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Freitag, 3. Juni 2022

Maurizio Denaro in die Schulpflege Männedorf

Zielstrebig | Motiviert | Vielseitig Interessiert | Lösungsorientiert

Für eine Schule, die zu beneiden ist.


Wer bin ich?

Geboren 1974 in Zürich, verheiratet, Vater von zwei schulpflichtigen Töchtern (9 und 13) und seit 2009 in Männedorf wohnhaft. Dipl. Betriebswirtschafter mit Masterabschluss in Banking and Finance. Seit über 18 Jahren in der Finanzindustrie tätig mit langjähriger Führungserfahrung, jedoch auch ein Flair für Handwerkliches aufgrund meiner technischen Grundausbildung. Vorstandsmitglied der Pensionskasse meines aktuellen Arbeitsgebers. 

2015 bis 2017 Vereinspräsident der Spielgruppe Bärliburg in Männedorf mit erfolgreichem Turnaround aus den roten Zahlen. Ich bin eine zielstrebige, lösungsorientierte und motivierte Person, die vielseitig interessiert ist, gerne etwas Neues anpackt und dies dann auch zu Ende bringt. 

 

Was ist meine Motivation als Kandidat für die Schulpflege anzutreten?

Schon lange begleitet mich der Gedanke, ein aktives Amt in der Gemeinde Männedorf zu übernehmen und einen Beitrag zum Wohle der Gemeinschaft zu leisten. Dabei stand für mich ein Amt in der Schulpflege Männedorf schon immer an oberster Stelle. Für mich ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen und dieser zweite Wahlgang gibt mir die nötige Chance, mich als Kandidat für die Schulpflege zur Verfügung zu stellen. Dabei werde ich von Susan Pestalozzi Clement unterstützt (wiedergewählte Schulpflegerin). Mit ihr durfte ich bereits drei Jahre im Vorstand der Spielgruppe Bärliburg erfolgreich zusammenarbeiten.

Ich bin motiviert und bestrebt, mit den verschiedensten Interessengruppen wie Eltern, Lehrerschaft oder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Männedorf in den Dialog zu treten, um bestmögliche und zielführende Lösungen zu erarbeiten. 

 

Was sind meine Kernbotschaften bzw. für was würde ich mich in der Schulpflege einsetzen?

  • Das wichtigste Gut der Schule sind die Lehrpersonen, deshalb zieht Männedorf die besten an und hält diese langfristig.

  • Eine zeitgemässe, moderne Infrastruktur ist Voraussetzung für ein gutes Lehr- und Lernklima, deshalb investiert Männedorf kontinuierlich in diese.

  • Das wichtigste Ziel der Schule ist die berufliche und soziale Vorbereitung fürs Leben. Die Schule Männedorf fördert Wissen, Sozialkompetenzen und Selbstbewusstsein ihrer Schüler.

     


„In Maurizio erkenne ich mich als ehemaliger Schulpfleger selber wieder – als junger Vater, hochmotiviert, im Wissen um die Skills der Arbeitswelt. Und mit der nötigen Distanz zum Alltag.“

Lorenz Schmid, alt Kantonsrat


„Ich habe Maurizio im Vorstand bei der Spielgruppe Bärliburg als herausragenden Teamplayer kennengelernt. Eine integere Persönlichkeit, welche Interesse, Motivation und Engagement mitbringt.“

Susan Pestalozzi Clement, Schulpflegerin


Die Jugend ist unsere Zukunft. Genau diese Überzeugung, ja sogar Passion, spüre ich bei Maurizio. Sie motiviert ihn, Männedorfs Schule mitzugestalten und ihre Interessen in der Gemeinde einzubringen.“

Barbara Schmid-Federer, ehemalige Nationalrätin

Donnerstag, 26. August 2021

Mitgliederversammlung

Datum: Freitag, 03. September 2021

Ort: Restaurant Post, Männedorf

Zeit: 19.00 Uhr


Traktanden

  1. Begrüssung

  2. Genehmigung der Traktandenliste

  3. Namensänderungen

  4. Aktuelle Information Präsident Lorenz Schmid

  5. Nomination der Kandidaten für die Wahlen 2022

  6. Austritt aus dem Vorstand Rolf Eberli

  7. Termin Generalverssammlung

  8. Behörden-Mitglieder informieren aus Gemeinderat, Schulpflege, Kantonsrat

  9. Fragen an die Behörden
    -Mitglieder

  10. Diverses


Montag, 19. August 2019

Eine Männedorferin in der Stadt

Carolina Garcia ist ein heimlicher Star der CVP: Geboren in Guatemala, die ganze Schulzeit in Männedorf, lebt die Mutter zweier Kinder seit der Studienzeit in der Stadt. Beruflich ist sie in der Unternehmensberatung und der IT tätig, politisch sitzt sie für die CVP in der Kreisschulpflege Limmattal und ist seit diesem Jahr Präsidentin der Kreispartei Zürich 4/5 und der CVP-Frauen des Kantons Zürich.



Mittwoch, 6. März 2019

Zwei Männedörfler überbringen Unterschriften ins Rathaus

Die CVP des Kantons Zürich hat bereits heute, lange vor Ablauf der Sammelsfrist, genügend Unterschriften für die Inititative Raus aus der Prämienfalle gesammelt. Unsere beiden Kantonsratskandidaten Christine Cattaneo und Lorenz Schmid (bisher) aus Männedorf posieren mit dem Sammelteam aus Meilen mit den Unterschriften des Bezirks auf der Rathausbrücke in Zürich.

Donnerstag, 14. Februar 2019

Kantonsrat Lorenz Schmid

Kantonsrat Lorenz Schmid in Männedorf jemandem vorstellen zu wollen, wäre wohl Wasser in den See tragen.

Regelmässig trifft man den volksnahen Apotheker im Dorf.

Im Moment sammelt er Unterschriften für zahlbare Krankenkassenprämien und gibt weiterhin als Gesundheitscoach und Radio-Apotheker gute Tipps auf Radio 24, damit Sie gesund bleiben und nicht zum Arzt müssen.

Montag, 21. Januar 2019

Lorenz Schmid sieht eine Zukunft für unser Spital, wenn...

Im Gesundheistwesen - da sind sich alle einig - stecken ein paar Würmer drin. Nur: welche? und wo? Gibt es noch eine raison d'être für unser Spital in Männedorf oder ist es selbst schon zum Patienten geworden?

Beatrice Frey-Eigenmann, freisinnige Kantonsrätin aus Meilen und Präsidentin des Spitals analysiert die Situation zusammen mit Hanspeter Göldi, Kantonsrat SP Meilen, Gesudheitsfachmann Lorenz Schmid, Kantonsrat aus Männedorf und Philip Sommer, Berater Gesundheit bei PriceWaterhouseCoopers.

In der Podiumsdiskussion werden jedoch auch Lösungen für die Gesundheitsversorgung in unserem Bezirk gesucht. Anschliessend Apéro und Austausch.

Montag, 4. Februar 2019, 20:00 Uhr
Gasthof zum Löwen, Jörg-Wille-Saal
Seestrasse 595, Meilen

Dienstag, 15. Januar 2019

Barbara Schmid-Federer wird Präsidentin von Pro Juventute

Der Stiftungsrat von Pro Juventute hat Barbara Schmid-Federer zur Nachfolgerin von Josef Felder bestimmt. Sie übernimmt im November das Präsidium der Stiftung.

Barbara Schmid-Federer ist seit 1. Januar 2019 Mitglied im Stiftungsrat von Pro Juventute, wie die Stiftung heute Morgen mitteilte. Schmid-Federer war von 2007 bis 2018 Nationalrätin für die CVP. Aktuell ist sie Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Zürich und Mitglied des Rotkreuzrates. Ausserdem präsidierte Schmid-Federer von 2008 bis 2011 die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, Sektion Schweiz. Als Stiftungspräsidentin von Pro Juventute könne sie künftig ihr Know-how und ihr Netzwerk in Politik und Zivilgesellschaft gezielt für Kinder und Jugendliche einsetzen, sagt sie laut Mitteilung. Ihre offizielle Wahl erfolgt an der Stiftungsratssitzung im November 2019.

Josef Felder hat bereits Ende 2017 darüber informiert, dass er sein Amt Ende 2019 abgeben wird. In seine Amtszeit fallen unter anderem die Neupositionierung der Organisation und die finanzielle Sicherung der Stiftung.
Pro Juventute begleitet Kinder und ihr Umfeld unter anderem mit Angeboten wie "Beratung + Hilfe 147" oder Eltern- und Jugendleiterberatung. 
(15.1.2019 - 10:31, SDA)

Freitag, 11. Januar 2019

CVP fordert mehr Chancengerechtigkeit im Bildungswesen

Die CVP steht für Chancengerechtigkeit im Bildungswesen. Durch frühe Förderung sollen Kinder gute Startchancen für eine erfolgreiche Ausbildung erhalten.

Die CVP hat Visionen für die Verkehrserschliessungs des Bezirks Meilen. Wir wollen die S-Bahn unterirdisch führen. Die dadurch gewonnene Landschneise wird in einen E-Bike-Trail umgewandelt. Damit verhelfen wir dem E-Bike als ökologisches, gesundheitsförderndes Verkehrsmittel zum Durchbruch.

Haben Sie die beiden Kandidaten aus Männedorf schon entdeckt?

Montag, 19. November 2018

90 Jahre CVP Männedorf: 6 Visionen für die Zukunft


Sonnige Aussichten oder Untergangsstimmung?
Die CVP Männedorf schaute an ihrer 90-Jahrfeier, die am letzten Samstag auf Boldern begangen wurde, weniger in die Vergangenheit, als vielmehr in die Zukunft. Im Rahmen einer von alt Nationalrätin Barbara Schmid-Federer organisierten Tagung diskutierte sie zusammen mit der Planungsgruppe Hecht und einer Siedlungsplanerin der Hochschule Rapperswil Visionen für die Seeregion



Verdichten war, ist und bleibt
das Gebot der Stunde
Hannes Strebel von der Planungsgruppe Hecht stellte sechs Visionen zur Entwicklung der Region Zürichsee an den Beginn der Tagung, welche die CVP Männedorf anlässlich ihrer 90-Jahrfeier auf Boldern organisierte. Früher waren unsere Dörfer kleine, eng bebaute Dorfkerne, umgeben von weiten landwirtschaftlich genutzten Grüngürteln. Entsprechend waren die Siedlungsgebiete dicht besiedelt und belebt. Heute haben wir um den See einen dichten ausufernden Siedlungsteppich mit 265 000 Einwohnern. In den Dörfern gibt es gemäss Strebel relativ wenig Leben, dafür überfüllte Verkehrsadern Richtung Zürich, welche grosse Teile der Bevölkerung vom See abschotten. Das Angebot auf dem See seinerseits richtet sich hauptsächlich an Touristen ab dem Bürkliplatz; wirkliche Querverbindungen ans andere Ufer gibt es viel zu wenige.



Strebel behauptet, Bahn und Strasse
schneiden die Dörfer vom See ab.
Vor diesem Hintergrund hat die Planungsgruppe Hecht sechs Vorschläge für eine lebenswerte und wirtschaftlich attraktive Zukunft der Seegemeinden ausgearbeitet. Die Hauptstrassen sollen in den Untergrund verbannt werden, ein vierspuriger Pfannenstieltunnel ab der A53 bei Rüti den Verkehr der Seegemeinden sammeln und in Wollishofen der A3 übergeben. Patricia Wenk von der HSR steht diesem Tunnel kritisch gegenüber. Mehr Strassen hätten in der Vergangenheit immer zu mehr Verkehr geführt. Stauvermeidende Massnahmen führen üblicherweise nicht dazu, dass die Leute schneller ans Ziel kommen, sondern, dass sie weiter fahren. Bereits heute ist die überbaute Mobilitätsfläche dreimal grösser als die verbaute Wohnfläche, gab Wenk zu bedenken. Dem Publikum gefiel einerseits die Idee, die Verkehrslawine von der Seestrasse unter den Berg zu verbannen. Andererseits wurde darauf hingewiesen, dass die Autos ja auch von den Ein- und Ausfahrten bis in die Wohnquartiere kommen müssten, weshalb die Entlastung für die Quartiere und Dörfer als minimal eingeschätzt wurde. Rolf Eberli, langjähriger Gemeinderat in Männedorf, hielt fest, dass der motorisierte Individualverkehr im Siedlungsgebiet reduziert werden muss, indem der öffentliche Verkehr, Fuss- und Veloverbindungen attraktiver würden. Thomas Odermatt sah sehr richtig, dass der vorgeschlagene Pfannenstieltunnel fast parallel zur bestehenden Forchautobahn geplant sei. Er sieht die Lösung daher weniger im Bau eines solchen Tunnels, als dem Anschluss der bestehenden Forchstrasse von Zumikon ans Autobahnnetz in Wollishofen. Wenk bestätigte den Einwurf von Etienne Ruedin, dass der Freizeitverkehr heute rund 50% grösser sei, als der Pendlerverkehr nach Zürich, weshalb Massnahmen in den Dörfern wohl nachhaltiger seien, als grosse Tunnels.



So sah es der Karikaturist des
Tages-Anzeigers einige Tages später.

Zwei weitere Visionen befassen sich mit der Eisenbahn. Strebel schlug vor, die Bahn als U-Bahnlinie um den See zu betreiben und das freiwerdende Trasse als Veloschnellverbindung sowohl für den Pendler-, als auch den Freizeitverkehr, insbesondere mit Elektrovelos zu nutzen. Wenk konnte diesen Visionen wesentlich mehr abgewinnen. Auch seitens der Teilnehmer aus vielen Bezirksgemeinden sprachen sich eine grosse Mehrheit für eine Tieferlegung der Bahn aus. Wohl wird sie nie rund um den See in Tunnels verschwinden und ein pragmatisches Vorgehen wird schrittweise sein, beispielsweise indem man eine Überdeckung von Bahn und Seestrasse hinter der chemischen Fabrik in Uetikon jetzt ernsthaft in Erwägung zieht. Wenk wartete mit erstaunlichen statistischen Zahlen auf. So braucht die Bahn etwas mehr als doppelt soviel Vekehrsfläche als das Velo; das Auto hingegen über zehnmal so viel. Deshalb sei rein vom Gesichtspunkt des haushälterischen Umgangs mit dem Boden die Bahn - und für kürzere Strecken - das Velo stärker zu fördern. Ein Teilnehmer ging soweit, vorzuschlagen, das Benzin stark zu verteuern und damit die Bahnbillette hin bis zu einem symbolischen Betrag zu verbilligen. Siedlungsplanerin Wenk ihrerseits stellte interessante Modelle von "Mobilität als Service" aus Finnland vor. Auch wies sie auf die ungünstige Diskrepanz hin: Während der Bahnreisende je nach Streckenlänge bezahlt, sind viele Kosten beim Auto pauschalisiert; Versicherungen oder Autobahnvignette kosten zum Beispiel gleichviel, unabhängig von der Anzahl gefahrener Kilometer.



Die vierte Vision betrifft den Seeuferweg. Das linke Ufer ist bei der Verwirklichung dieser Vision schon viel weiter, als die Goldküste, auch wenn es in Männedorf unterhalb des Kreisspitals einen schönen Abschnitt gibt. Hingegen zeigt die sich dieser Tage bietenden Gelegenheit, durch den Kauf einer Liegenschaft zur Arrondierung eines bestehenden Parks am See in Männedorf, welche die CVP sehr unterstützt, dass die sechs Millionen Franken, welche dem Kanton jährlich für den Seeuferweg zur Verfügung stehen, nur sehr kleine Schritte ermöglichen. Es wurde jedoch auf Beispiele aus Küsnacht und am anderen Ufer hingewiesen, wie Teilstücke auch über Stege ohne Landerwerb miteinander verbunden werden können.



attraktiv, schnell und oft über den See
Dampfschiffe sind attraktive Touristenattraktionen. Entsprechend sind die Längsfahrten mit den altehrwürdigen Dampfern oft gut ausgelastet, doch verbinden sie die beiden Ufer nicht miteinander. Deshalb schlägt Hannes Strebel vor, es sollte wesentlich mehr Querverbindungen als stündlich die «Forch» zwischen Männedorf/Stäfa und Wädenswil und der Fähre Horgen-Meilen geben. Der heutige Betrieb mit schweren, zweimännig bedienten Schiffen ist jedoch teuer. Mit kleinen Booten könnten die Verbindungen schneller, kostengünstiger und einmännig betrieben werden. Entsprechende Beispiele aus Amsterdam und Genf wurden genannt. Aus den Reihen des Publikums wurde auf die bereits heute bestehenden schlanken Anschlüsse der «Forch» in Wädenswil an die Schnellzüge ins Bündernland, nach Österreich und Arth-Goldau verwiesen. Diese Vision lässt sich rasch und ohne Infrastrukturbauten verwirklichen.



Zuerst eine Seestadt Männedorf-Uetikon-Meilen
Da die Seegemeinden heute schon mancherorts einen zusammengewachsenen Siedlungsbrei mit über einer Viertel Million Einwohner bilden, warf Strebel den Gedanken in die Runde, Meilen, Uetikon und Männedorf zu einer einzigen Gemeinde zu vereinen. Diese Seestadt mit rund 30 000 Einwohnern gehörte dann zu den zwanzig grössten Städten des Landes - mit dementsprechenden Vorteilen. Das Zentrum sähe der Architekt neben der Schifflände in Uetikon, gut erreichbar per Bahn, Bus und Velo. Den Grünraum hinter der heutigen chemischen Fabrik, direkt am neuen Zentrum gelegen, da Bahn und Strasse tiefergelegt, würde er mit vier- und fünfstöckigen Häusern dicht und eng überbauen, um damit die Siedlungsränder zu entlasten oder gar, als provokante Vision, die ausufernden Ränder langfristig zum Teil auch zurückzubauen. Rolf Eberli hat als Gemeinderat etwas weniger weit gehend den Zusammenschluss der Gemeindewerke der rechtsufrigen Seegemeinden angedacht, was grosse Synergien brächte. In Männedorf fand diese Idee vor einigen Jahren (noch?) keine Mehrheit an der Urne. Einig waren sich verschiedene Redner, dass nur stark verdichtete Wohnquartiere in den Zentren uns dazu bringen, vermehrt zu Fuss und mit dem Velo unterwegs zu sein und somit ein wichtiger Bestandteil zur Lösung von Verkehrsproblemen sind. Auch wenn das Herz von Christine Cattaneo eher für einen zentralen grossen Park an dieser Lage schlägt, spricht der Kopf für zentral gelegene attraktive Wohnungen mit einer guten sozialen Durchmischung, von denen alle Lebensbereiche zu Fuss erreicht werden können, wie Bettina Schnider von der Jungen CVP einwarf.



Festredner Dr. Lorenz Schmid

Visionen müssen frech formuliert und provokant sein, damit sie aufrütteln und zum Denken anregen. Hannes Strebel von der Gruppe Hecht ist dies
an der Tagung der jubilierenden CVP Männedorf gut gelungen. Sowohl Patricia Wenk, als auch das von Kantonsrat Lorenz Schmid moderierte Publikum aus einer ganzen Reihe von Seegemeinden nahmen die Ideen ohne Scheuklappen auf und klopften sie auf Stärken, Schwächen und Umsetzbarkeit ab. Es ist zu hoffen, dass die anregenden und grundsätzlichen Diskussionen nicht nur beim anschliessenden Festessen, sondern auch in den Dörfern weitergeführt werden.

Seit 90 Jahren prägt die CVP Männedorf Lebensraum und Lebensqualität der Seegemeinde. Über 10'000 Leute leben in Männedorf und profitieren davon, dass die CVP sich seit Jahr und Tag für ihren attratkitven Wohn- oder Arbeitsort einsetzt.

Samstag, 10. November 2018

Lorenz Schmid lanciert Kantonsratswahlen

Die CVP Bezirk Meilen lanciert den Kantonsrat-Wahlkampf 2019. Kantonsrat Lorenz Schmid aus Männedorf referiert.

Ein Thema, das der Bevölkerung seit Jahr und Tag unter den Nägeln brennt, sind die steigenden Kosten im Gesundheitswesen.

Prämienverbilligung: 80% genügen nicht! Die CVP fordert wieder eine Erhöhung auf 100%. Um den Regierungsrat zur Erhöhung des Beitrags zu zwingen, hat die CVP die Volksinitiative "Raus aus der Prämienfalle" lanciert.
Unterschriftbogen hier herunterladen

Und das gleiche Anliegen auf nationaler Ebende: Kostenbremse hier unterschreiben!

Dienstag, 30. Oktober 2018

CVP Männedorf fordert vertrauensbildende Massnahme bei Allmendhof-Ausgliederung

Der Antrag des Gemeinderats zur Verselbständigung des Allmendhofes sorgte an der vorberatenden Gemeindeversammlung teilweise für Skepsis und einige Anwesende sahen das Vorhaben kritisch. Zum Thema wurden auch die Arbeitsverhältnisse der Mitarbeitenden des Allmendhofs.

Lorenz Schmid von der CVP brachte einen Antrag für gleiche Lohn- und Anstellungs-Bedingungen über drei Jahre ein. Die Zusicherungen des Gemeindepräsidenten seien wohl genügend Schutz, eine entsprechende Klausel würde jedoch viel Vertrauen bilden, sowohl beim Personal, als auch bei skeptischen Stimmbürgern. Der Antrag wurde allerdings mit 75 Nein- zu 44 Ja-Stimmen abgelehnt. Das letzte Wort zum Allmendhof ist aber noch nicht gesprochen, der endgültige Entscheid wird im Februar 2019 an der Urne fallen.

Eine Anfrage von Etienne Ruedin betreffend öffentlicher Kinderspielplätze beantwortet. Der Gemeinderat musste zugeben, dass in der Vergangengheit offenbar sehr unsorgfältig gearbeitet worden ist. So besteht ein Inventar erst seit zwei Jahren und es scheint nicht einmal klar zu sein, wieviele öffentliche Spielplätze die Gemeinde besitzt.

Samstag, 6. Oktober 2018

In Zürich wie in Männedorf?

Männedorf hat bereits ein kleines, aber sehr beliebtes Seerestauräntchen bei der Schifflände. Ob es auch einmal etwas ähnliches in der Stadt gibt?


Im Beitrag des Lokalfernsehens treten unter anderem auf: Kantonsrat Lorenz Schmid aus Männedorf und das Bierschiff Wadin, das "alewil us Wädischwil" auch Bier in unser Dorf lieferte.

Mittwoch, 3. Oktober 2018

CVP bringt Lösung gegen die Prämienfalle - kantonal und national

Gegen die "Prämienfalle", die für viele Zürcher längst zum Problem geworden ist, lanciert die CVP eine kantonale Volksinitiative. Diese fordert, dass sich der Kanton wieder stärker an der Prämienverbilligung beteiligt und somit wieder mehr Geld für diese Form der Unterstützung bereitsteht.

"Die Kantone stehlen sich bei der Prämienverbilligung davon. Das ist ein Rückzug aus der sozialpolitischen Verantwortung", sagte CVP-Nationalrat Philipp Kutter.

Früher zahlte der Kanton Zürich gleich viel in den Topf für Prämienverbilligungen wie der Bund, also 100 Prozent. Aktuell sind es nur noch 80 Prozent. "Vor allem der untere Mittelstand fiel aus der Unterstützung hinaus", sagte CVP-Kantonsrat Josef Widler, "Wir wollen den Kanton dazu verpflichten, seine Verantwortung wieder wahrzunehmen."
Auch auf Bundesebene gibt es Bestrebungen, die Gesundheitskosten für die Bürger erträglicher zu machen. Die CVP Schweiz lancierte eine Volksinitiative für eine Kostenbremse im Gesundheitswesen. Nach Ansicht der Zürcher CVP entsteht mit dieser nationalen Initiative ein perfektes Paket. Mit der nationalen Vorlage würden die Kosten gesenkt, mit der kantonalen Initiative die Einnahmen erhöht.

Samstag, 15. September 2018

CVP Männedorf erweitert den Vorstand

Christine Cattaneo
Die CVP Männedorf begrüsst ihr neues Vorstandsmitglied Christine Cattaneo.

Christine Cattaneo ist 41jährig und Bürgerin von Männedorf, Richterswil und Eggiwil (BE). Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und schloss 2007 ihre weiterführende Ausbildung zur Bankfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis ab. Aus ihrer beruflichen Laufbahn hat sie Erfahrung in den Bereichen, Kundenberatung, Prozess-/, Projekt-/ und Risk Management, Compliance und ist derzeit in der Stabsstelle eines Marktleiters bei einer Privatbank in Zürich beschäftigt.

Für die seit dem Jahr 2000 in Männedorf lebende und berufstätige
Mutter einer schulpflichtigen Tochter steht zeitgemässe Familien- und Wirtschaftspolitik im Vordergrund. Ihr ist es ein grosses Anliegen sich für gleiche Rechte für alle in den verschiedensten gesellschafts-politischen Themen stark zu machen, wobei ihr ein ausgewogenes Finanzbudget am Herzen liegt für diese und zukünftige Generationen.

Privat interessiert sich die weltoffene und weit gereiste Musikliebhaberin genauso für Fussball und Kunst und Kultur, wie sie ihre Zeit genauso auch mit Freunden in einer gemütlichen Runde bei einer Partie Jassen geniesst.

Donnerstag, 3. Mai 2018

Schmid-Federer tritt zurück

Sie treten überraschend bereits in der Sommersession zurück. Fliehen Sie vor dem Abwärtstrend Ihrer Partei?
Nein, keinesfalls! Die 11 Jahre im Nationalrat waren eine bereichernde Zeit. Nun möchte ich mich ausserhalb der Politik auf mein soziales Engagement für Menschen in Not konzentrieren. Ich bewerbe mich am 30. Juni um einen Sitz im Rotkreuzrat, nachdem ich bereits seit 2011 Präsidentin des Zürcher Kantonalverbands bin. Insofern trete ich zum richtigen Zeitpunkt zurück – umso mehr, als die Zürcher CVP festgelegt hat, dass ihre Vertreterinnen und Vertreter in Bern nicht länger als drei Legislaturen bleiben sollen. Von Flucht kann also keine Rede sein.

Trotzdem bringen Sie Ihre Partei damit in Schwierigkeiten: Im Kanton Zürich tritt auch Kathy Riklin 2019 nicht mehr an. Die CVP könnte beide Zürcher Sitze im Nationalrat verlieren.
Ich gehe über ein Jahr vor den nationalen Wahlen, damit sich mein Nachfolger Philipp Kutter etablieren und 2019 als Bisheriger antreten kann. Ich zweifle nicht daran, dass er als bekannter Politiker erfolgreich sein wird. Ob es der CVP gelingen wird, den zweiten Sitz zu halten, ist schwierig abzuschätzen. Wenn sich die Partei als urbane liberal-soziale Kraft positioniert, wird ihr dieser Sitz nicht zu nehmen sein. Im Kanton Genf hat die CVP bei den Kantonsratswahlen vor einem Monat bewiesen, dass mit einer solchen Politik Sitzgewinne möglich sind.

Der CVP drohen bei den Wahlen 2019 Sitzverluste in existenziellem Ausmass. Müsste sie in anderen Kantonen auch auf den liberal-sozialen Kurs setzen?
Es liegt an der nationalen Parteileitung, Sitzverluste bei den Wahlen 2019 zu verhindern. Die CVP ist eine Volkspartei. Sie hatte schon immer zwei Flügel – das war lange ihr Erfolgsrezept. Diese Unterschiede, die historisch im Zusammenschluss von CSP und CVP begründet liegen, habe ich in den Kantonen immer als Chance und nicht als Defizit gesehen.

Parteichef Gerhard Pfister tut das Gegenteil: Er führt die CVP zurück auf einen stramm konservativen Kurs. Ein Fehler?
Auch wenn ich Gerhard Pfister persönlich gut mag: Ich verheimliche nicht, dass mir der heutige Kurs der CVP das politische Leben erschwert. Anfang der 2000er-Jahre war die liberal-soziale Ausrichtung offizielles Parteiprogramm. Die heutige Parteispitze will jedoch primär in den Stammlanden Wähler zurückholen und hat dazu einen konservativ-bürgerlichen Weg eingeschlagen, mit dem ich mich kaum identifizieren kann.

Der Erfolg der neuen Strategie bleibt bisher aus. Die CVP hat seit den letzten Wahlen in den Kantonen dramatisch verloren.
Ich bin überzeugt, dass in den urbanen Regionen ein Wählerpotenzial brachliegt, das eine liberal-sozial ausgerichtete CVP abholen könnte – und damit Wähleranteile gewinnen. Es ist ein strategischer Entscheid, wie die Parteileitung mit diesem Potenzial umgeht. Mit dem aktuellen Kurs wird dies meines ­Erachtens nicht gelingen. Ich bin überzeugt, dass wir bei den nächsten Wahlen gewinnen könnten, wenn der liberal-­soziale Flügel stärker miteinbezogen würde.

In den Städten ist in der Mitte aber die GLP stark. Braucht es dort die CVP überhaupt noch?
Die Zürcher CVP hat 2007 mit ihrem Wahlerfolg bewiesen, dass in städtischen Regionen ein Bedürfnis nach einer Politik da ist, die liberale mit sozialen Grundwerten verbindet. Nach einer Politik also, welche die Eigenverantwortung und den solidarischen Einsatz für Benachteiligte verbindet. Gerade bei finanzpolitischen Fragen darf der Mensch nicht zu kurz kommen. Die GLP ist tendenziell grüner und weniger sozial unterwegs.

Die neue innerparteiliche Gruppierung, die Christlichsoziale Vereinigung (CSV), könnte dieses Wählerpotenzial abholen.
Ich werde die CSV sicher unterstützend begleiten und finde es grossartig, dass sie durch die Initiative der Parteileitung entstanden ist. Diese Unterstützung werde ich selbstverständlich auch ausserhalb des Nationalrats leisten, unabhängig von meinem Rücktrittsentscheid. CVP und CSV werden voneinander profitieren können.
«Polarisierung und Populismus gehen Hand in Hand und sind zurzeit ein ­weltweites Phänomen.»
Mit einer islamkritischen Leitkulturdebatte will Pfister wieder Wähler gewinnen. Welche Rolle muss die Religion heute in der CVP spielen?
Die Werte der Christdemokratie in ganz Europa leiten sich aus der christlichen Soziallehre ab. Die Achtung des Menschen steht dabei im Zentrum, was im Grundsatz auf alle Konfessionen und Religionen zutrifft. Deshalb haben wir in Zürich auch viele Mitglieder, die keiner Konfession oder einer anderen Religion angehören.

Die christliche Religion zu betonen, ist also der falsche Weg?
Heute fühlen sich parteiintern viele Muslime verunsichert. Vor bald 20 Jahren wollte sich die CVP vom katholisch-konservativen Image lösen, um die Menschen als moderne Kraft der Mitte unabhängig von ihrer Religion anzusprechen. Dies halte ich für den richtigen Weg, der gerade in einer globalisierten Welt weiter verfolgt werden sollte.

In kaum einer Partei wird so leidenschaftlich gestritten wie in der CVP. Die Flügelkämpfe machen diese Partei doch auch aus.
Natürlich, das macht eine Zentrums­partei aus: Wir legen an Argumenten zu, wenn wir unsere Differenzen hart ausdiskutieren. Das ist eine Bereicherung. In der Politik entscheidet letztlich immer die Mitte. Dort muss der Kompromiss gefunden werden. Umso wichtiger ist es, dass beiden Flügeln Sorge getragen wird. Ich bin ein grosser Fan der christdemokratischen Bewegung, die in Europa die soziale Marktwirtschaft etabliert hat. Es braucht auch in der Schweiz dieses politische Bindeglied zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

Und trotzdem verliert die Mitte immer mehr Wähler.
Polarisierung und Populismus gehen Hand in Hand und sind zurzeit ein ­weltweites Phänomen. Ich bin jedoch überzeugt, dass der Wert des konstruktiven Diskurses wieder mehr erkannt werden wird, da Tendenzen zu den politischen Extremen noch nie Erfolg gebracht haben. Gerade in unserem direktdemokratischen System sind der Polarisierung Grenzen gesetzt. Die Mitte wird eines Tages wieder stärker werden – sofern sie sich auf ihre interne Vielfalt zurückbesinnt.


Sie sind eine Vertreterin der CVP-Frauen. Deren Präsidentin Babette Sigg beklagte unlängst, die Frauen würden heute in der Partei zu wenig gehört. Frustriert Sie das ebenfalls?
Die CVP-Frauen sind traditionell progressiver als die Männer in der Partei. Die Frauensektion befürwortet zum Beispiel eine Nachregistrierungspflicht von Waffen, die vor 2008 erworben wurden. Den Frauen ist auch eingefahren, dass ausgerechnet CVP-Ständeräte im März die Lohngleichheitsvorlage zurückgewiesen haben. Wichtig ist, dass die CVP-Frauen weiterhin ihre eigenständigen Positionen vertreten dürfen. Gerade in der Familienpolitik haben sie seit Jahren erfolgreich Lösungen zuhanden der Gesamtpartei erarbeitet.

Sie begründen Ihren Rücktritt auch mit dem Rechtsrutsch im Parlament. Es treffe zunehmend Entscheidungen, die Ihren Überzeugungen zuwiderlaufen. Zum Beispiel?
Bei all den Sparvorlagen vergessen die bürgerlichen Parteien heute oftmals die Menschen, die davon betroffen sind. Viele können sich zum Beispiel nicht mehr vorstellen, wie Betroffene mit ihren Ergänzungsleistungen zu leben haben. Da nehme ich mich nicht aus. Oder dann die Pläne, dass Lehrpersonen Kinder von Sans-Papiers anzeigen sollen. Kinder können nichts dafür, wenn ihre Eltern keine gültigen Papiere haben. Es bereitet mir auch Sorgen, dass im Parlament Stimmen salonfähig geworden sind, welche die Todesstrafe fordern. Ich bin überzeugt, in der jetzigen Situation ausserhalb des Parlaments mehr bewirken zu können.

Trotz der Widerstände: Was bleibt Ihnen in guter Erinnerung?
Da gibt es viel! Die politische Knochenarbeit im Hintergrund etwa, in der ich Mehrheiten für meine Überzeugungen fand. Oder die Freundschaften, die ich über Parteigrenzen hinweg geschlossen habe. Und schliesslich, dass ich beispielsweise bei der Cyberkriminalität und beim Schutz von Kindern, die ihre Eltern pflegen müssen, politische Pionierarbeit geleistet habe.

Umfrage

Würde die CVP mit einem sozialliberalen Kurs bei den Wählern besser fahren?
  • Ja, damit hätte die Partei bessere Karten 64.9%
  • Nein, Pfister macht das einzig Richtige 35.1%
2369 Stimmen

Sonntag, 22. April 2018

CVP-Leute mit Glanzresultaten gewählt

Alle Kandidaten der CVP Männedorf haben das absolute Mehr erreicht. Gemeinderätin Daniela Halder erreichte als zweitbeste Bisherige ein Glanzresultat.

Ebenso oben aufgeschwommen ist Susan Pestalozzi Clement von der Schulpflege, die sich direkt nach dem unbestrittenen Schulpräsidenten placieren konnte.

Alle gewählten werden sich weiterhin zielgerichtet und zukunftsorientiert für unser Männidorf und seine Bevölkerung einsetzen.

Gemeinderat (absolutes Mehr 887)
Daniela Halder 1787

Schulpflege (absolutes Mehr 778)
Susan Pestalozzi Clement 1300
Thomas Odermatt 1210

Rechnungsprüfungskommission (absolutes Mehr 827)
Etienne Ruedin 915

Samstag, 10. März 2018

Ich frage nach Varianten und Qualität der Leistung.

Ich möchte die Erfahrung meiner langjährigen Tätigkeit in verschiedenen Behörden teilen, damit Männedorf weiterhin lebenswert bleibt.

Dabei steht für mich ganz klar die Qualität und die langfristigen Gesamtkosten im Vordergrund.
Etienne Ruedin, Rechnungsprüfungskommission

Donnerstag, 8. März 2018

Mit Offenheit und Herz für eine zeitgemässe Schule

Mit Offenheit und Herz stehe ich ein für eine zeitgemässe Schule, getragen von gegenseitigem Respekt und Vertrauen.

Kinder, ihr Wohlergehen, Entwicklung und richtige Förderung liegen mir sehr am Herzen. Meine Aufgaben als Behördenmitglied nehme ich aktiv und verantwortungsvoll wahr. Mit Offenheit und lösungsorientiertem Denken stehe ich für eine zeitgemässe Schule ein, die getragen wird von gegenseitigem Respekt und Vertrauen.
Susan Pestalozzi Clement, Schulpflege, bisher

Mittwoch, 7. März 2018

Für eine auf Vertrauen basierende, starke und moderne Volksschule

Meine persönliche Motivation, wieder für die Schulpflege zu kandidieren:
Das erfolgreiche Meistern all' der wichtigen Veränderungen wie die Einführung des Lehrplans 21, die Umsetzung des Berufsauftrags der Lehrer, die Gesamtschulleitung oder die Modernisierung des ICT-Einsatzes unter Beibehaltung des gewachsenen Vertrauens.

Thomas Odermatt, Schulpflege, bisher

Dienstag, 30. Januar 2018

Etienne Ruedin in die RPK

Geboren 1973, aufgewachsen in Männedorf, verheiratet, ein 4jähriger Sohn. Ausbildung zum Primarlehrer und Informationsspezialist FH, unterrichtet an einer Privatschule in Wetzikon, Vorstand der im IT-Sicherheitsbereich international tätigen CAcert Inc. und ehrenamtlicher Stiftungsrat der wohltätigen Stiftung Saat in Männedorf.

Politische Erfahrung: Baukommission und 10 Jahre RPK in Zürich, seit 2014 Mitglied der im Sommer aufzuhebenden Sozialbehörde. Fiel in seiner bisherigen Amtstätigkeit auf, hartnäckig nachzufragen und Varianten zu prüfen. Gibt es Alternativen? Weshalb wird dies so beantragt? Oft zeigten die Antworten bessere Lösungswege als die Erstbesten.

In seiner Freizeit liest er, widmet sich seinem Sohn und der Ortsgeschichte Männedorfs. [siehe 200 Jahre Sozialbehörde Männedorf oder 85 Jahre CVP