Sonntag, 16. Dezember 2018

Lorenz Schmid fordert eine neue Strategie für das Spital Männedorf


Ein Thema, das der Bevölkerung seit Jahr und Tag unter den Nägeln brennt, sind die steigenden Kosten im Gesundheitswesen.


In diesem Bereich hat Lorenz Schmid in den letzten Jahren im Gesundheitswesen erreicht: Eine vernünftige Spitallandschaft ohne Übermass. Damit Sie auch in Zukunft möglichst kosteneffizient und professionell behandelt werden.

Das reicht jedoch noch nicht. Wir fordern:

Prämienverbilligung: 80% genügen nicht! Die CVP fordert wieder eine Erhöhung auf 100%. Um den Regierungsrat zur Erhöhung des Beitrags zu zwingen, hat die CVP die Volksinitiative "Raus aus der Prämienfalle" lanciert. Unterschriftbogen hier herunterladen


Ausserdem braucht es eine neue Strategie für das Spital Männedorf. Mit der Fokussierung auf ein für den Bezirk Meilen spezifisches Angebot und dem Ausbau der ambulanten Kompetenzen sichern wir die Zukunft unseres Regionalspitals.

Montag, 3. Dezember 2018

Plant Regierung Velobahn statt Eisenbahn?

Kantonsrat Lorenz Schmid, Männedorf, hat sich von der 90-Jahrfeier der CVP Männedorf inspirieren lassen und will von der Regierung wissen, ob es bereits Überlegungen dazu gibt, die Bahninfrastruktur unterirdisch zu führen, und welche Kosten dabei entstehen würden. Er könnte sich auf dem Bahntrasse gut eine e-Velobahn für Pendler vorstellen.

Montag, 19. November 2018

90 Jahre CVP Männedorf: 6 Visionen für die Zukunft


Sonnige Aussichten oder Untergangsstimmung?
Die CVP Männedorf schaute an ihrer 90-Jahrfeier, die am letzten Samstag auf Boldern begangen wurde, weniger in die Vergangenheit, als vielmehr in die Zukunft. Im Rahmen einer von alt Nationalrätin Barbara Schmid-Federer organisierten Tagung diskutierte sie zusammen mit der Planungsgruppe Hecht und einer Siedlungsplanerin der Hochschule Rapperswil Visionen für die Seeregion



Verdichten war, ist und bleibt
das Gebot der Stunde
Hannes Strebel von der Planungsgruppe Hecht stellte sechs Visionen zur Entwicklung der Region Zürichsee an den Beginn der Tagung, welche die CVP Männedorf anlässlich ihrer 90-Jahrfeier auf Boldern organisierte. Früher waren unsere Dörfer kleine, eng bebaute Dorfkerne, umgeben von weiten landwirtschaftlich genutzten Grüngürteln. Entsprechend waren die Siedlungsgebiete dicht besiedelt und belebt. Heute haben wir um den See einen dichten ausufernden Siedlungsteppich mit 265 000 Einwohnern. In den Dörfern gibt es gemäss Strebel relativ wenig Leben, dafür überfüllte Verkehrsadern Richtung Zürich, welche grosse Teile der Bevölkerung vom See abschotten. Das Angebot auf dem See seinerseits richtet sich hauptsächlich an Touristen ab dem Bürkliplatz; wirkliche Querverbindungen ans andere Ufer gibt es viel zu wenige.



Strebel behauptet, Bahn und Strasse
schneiden die Dörfer vom See ab.
Vor diesem Hintergrund hat die Planungsgruppe Hecht sechs Vorschläge für eine lebenswerte und wirtschaftlich attraktive Zukunft der Seegemeinden ausgearbeitet. Die Hauptstrassen sollen in den Untergrund verbannt werden, ein vierspuriger Pfannenstieltunnel ab der A53 bei Rüti den Verkehr der Seegemeinden sammeln und in Wollishofen der A3 übergeben. Patricia Wenk von der HSR steht diesem Tunnel kritisch gegenüber. Mehr Strassen hätten in der Vergangenheit immer zu mehr Verkehr geführt. Stauvermeidende Massnahmen führen üblicherweise nicht dazu, dass die Leute schneller ans Ziel kommen, sondern, dass sie weiter fahren. Bereits heute ist die überbaute Mobilitätsfläche dreimal grösser als die verbaute Wohnfläche, gab Wenk zu bedenken. Dem Publikum gefiel einerseits die Idee, die Verkehrslawine von der Seestrasse unter den Berg zu verbannen. Andererseits wurde darauf hingewiesen, dass die Autos ja auch von den Ein- und Ausfahrten bis in die Wohnquartiere kommen müssten, weshalb die Entlastung für die Quartiere und Dörfer als minimal eingeschätzt wurde. Rolf Eberli, langjähriger Gemeinderat in Männedorf, hielt fest, dass der motorisierte Individualverkehr im Siedlungsgebiet reduziert werden muss, indem der öffentliche Verkehr, Fuss- und Veloverbindungen attraktiver würden. Thomas Odermatt sah sehr richtig, dass der vorgeschlagene Pfannenstieltunnel fast parallel zur bestehenden Forchautobahn geplant sei. Er sieht die Lösung daher weniger im Bau eines solchen Tunnels, als dem Anschluss der bestehenden Forchstrasse von Zumikon ans Autobahnnetz in Wollishofen. Wenk bestätigte den Einwurf von Etienne Ruedin, dass der Freizeitverkehr heute rund 50% grösser sei, als der Pendlerverkehr nach Zürich, weshalb Massnahmen in den Dörfern wohl nachhaltiger seien, als grosse Tunnels.



So sah es der Karikaturist des
Tages-Anzeigers einige Tages später.

Zwei weitere Visionen befassen sich mit der Eisenbahn. Strebel schlug vor, die Bahn als U-Bahnlinie um den See zu betreiben und das freiwerdende Trasse als Veloschnellverbindung sowohl für den Pendler-, als auch den Freizeitverkehr, insbesondere mit Elektrovelos zu nutzen. Wenk konnte diesen Visionen wesentlich mehr abgewinnen. Auch seitens der Teilnehmer aus vielen Bezirksgemeinden sprachen sich eine grosse Mehrheit für eine Tieferlegung der Bahn aus. Wohl wird sie nie rund um den See in Tunnels verschwinden und ein pragmatisches Vorgehen wird schrittweise sein, beispielsweise indem man eine Überdeckung von Bahn und Seestrasse hinter der chemischen Fabrik in Uetikon jetzt ernsthaft in Erwägung zieht. Wenk wartete mit erstaunlichen statistischen Zahlen auf. So braucht die Bahn etwas mehr als doppelt soviel Vekehrsfläche als das Velo; das Auto hingegen über zehnmal so viel. Deshalb sei rein vom Gesichtspunkt des haushälterischen Umgangs mit dem Boden die Bahn - und für kürzere Strecken - das Velo stärker zu fördern. Ein Teilnehmer ging soweit, vorzuschlagen, das Benzin stark zu verteuern und damit die Bahnbillette hin bis zu einem symbolischen Betrag zu verbilligen. Siedlungsplanerin Wenk ihrerseits stellte interessante Modelle von "Mobilität als Service" aus Finnland vor. Auch wies sie auf die ungünstige Diskrepanz hin: Während der Bahnreisende je nach Streckenlänge bezahlt, sind viele Kosten beim Auto pauschalisiert; Versicherungen oder Autobahnvignette kosten zum Beispiel gleichviel, unabhängig von der Anzahl gefahrener Kilometer.



Die vierte Vision betrifft den Seeuferweg. Das linke Ufer ist bei der Verwirklichung dieser Vision schon viel weiter, als die Goldküste, auch wenn es in Männedorf unterhalb des Kreisspitals einen schönen Abschnitt gibt. Hingegen zeigt die sich dieser Tage bietenden Gelegenheit, durch den Kauf einer Liegenschaft zur Arrondierung eines bestehenden Parks am See in Männedorf, welche die CVP sehr unterstützt, dass die sechs Millionen Franken, welche dem Kanton jährlich für den Seeuferweg zur Verfügung stehen, nur sehr kleine Schritte ermöglichen. Es wurde jedoch auf Beispiele aus Küsnacht und am anderen Ufer hingewiesen, wie Teilstücke auch über Stege ohne Landerwerb miteinander verbunden werden können.



attraktiv, schnell und oft über den See
Dampfschiffe sind attraktive Touristenattraktionen. Entsprechend sind die Längsfahrten mit den altehrwürdigen Dampfern oft gut ausgelastet, doch verbinden sie die beiden Ufer nicht miteinander. Deshalb schlägt Hannes Strebel vor, es sollte wesentlich mehr Querverbindungen als stündlich die «Forch» zwischen Männedorf/Stäfa und Wädenswil und der Fähre Horgen-Meilen geben. Der heutige Betrieb mit schweren, zweimännig bedienten Schiffen ist jedoch teuer. Mit kleinen Booten könnten die Verbindungen schneller, kostengünstiger und einmännig betrieben werden. Entsprechende Beispiele aus Amsterdam und Genf wurden genannt. Aus den Reihen des Publikums wurde auf die bereits heute bestehenden schlanken Anschlüsse der «Forch» in Wädenswil an die Schnellzüge ins Bündernland, nach Österreich und Arth-Goldau verwiesen. Diese Vision lässt sich rasch und ohne Infrastrukturbauten verwirklichen.



Zuerst eine Seestadt Männedorf-Uetikon-Meilen
Da die Seegemeinden heute schon mancherorts einen zusammengewachsenen Siedlungsbrei mit über einer Viertel Million Einwohner bilden, warf Strebel den Gedanken in die Runde, Meilen, Uetikon und Männedorf zu einer einzigen Gemeinde zu vereinen. Diese Seestadt mit rund 30 000 Einwohnern gehörte dann zu den zwanzig grössten Städten des Landes - mit dementsprechenden Vorteilen. Das Zentrum sähe der Architekt neben der Schifflände in Uetikon, gut erreichbar per Bahn, Bus und Velo. Den Grünraum hinter der heutigen chemischen Fabrik, direkt am neuen Zentrum gelegen, da Bahn und Strasse tiefergelegt, würde er mit vier- und fünfstöckigen Häusern dicht und eng überbauen, um damit die Siedlungsränder zu entlasten oder gar, als provokante Vision, die ausufernden Ränder langfristig zum Teil auch zurückzubauen. Rolf Eberli hat als Gemeinderat etwas weniger weit gehend den Zusammenschluss der Gemeindewerke der rechtsufrigen Seegemeinden angedacht, was grosse Synergien brächte. In Männedorf fand diese Idee vor einigen Jahren (noch?) keine Mehrheit an der Urne. Einig waren sich verschiedene Redner, dass nur stark verdichtete Wohnquartiere in den Zentren uns dazu bringen, vermehrt zu Fuss und mit dem Velo unterwegs zu sein und somit ein wichtiger Bestandteil zur Lösung von Verkehrsproblemen sind. Auch wenn das Herz von Christine Cattaneo eher für einen zentralen grossen Park an dieser Lage schlägt, spricht der Kopf für zentral gelegene attraktive Wohnungen mit einer guten sozialen Durchmischung, von denen alle Lebensbereiche zu Fuss erreicht werden können, wie Bettina Schnider von der Jungen CVP einwarf.



Festredner Dr. Lorenz Schmid

Visionen müssen frech formuliert und provokant sein, damit sie aufrütteln und zum Denken anregen. Hannes Strebel von der Gruppe Hecht ist dies
an der Tagung der jubilierenden CVP Männedorf gut gelungen. Sowohl Patricia Wenk, als auch das von Kantonsrat Lorenz Schmid moderierte Publikum aus einer ganzen Reihe von Seegemeinden nahmen die Ideen ohne Scheuklappen auf und klopften sie auf Stärken, Schwächen und Umsetzbarkeit ab. Es ist zu hoffen, dass die anregenden und grundsätzlichen Diskussionen nicht nur beim anschliessenden Festessen, sondern auch in den Dörfern weitergeführt werden.

Seit 90 Jahren prägt die CVP Männedorf Lebensraum und Lebensqualität der Seegemeinde. Über 10'000 Leute leben in Männedorf und profitieren davon, dass die CVP sich seit Jahr und Tag für ihren attratkitven Wohn- oder Arbeitsort einsetzt.

Montag, 12. November 2018

Ja zu mehr Seezugang

Die CVP Männedorf unterstützt den Kauf eines  Seegrundstücks im Dorfzentrum (Urnengang vom 25. November 2015).


Sollen wir ein Grundstück mit Seeanstoss kaufen? Diese Frage stellt sich dem Stimmbürger dieser Tage. Konkret geht es um den Kauf eines Grundstückes, das direkt an eine öffentliche Anlage bei der Dorfhaab grenzt. Nach Ansicht der CVP ist die Politik des Gemeinderates richtig, das Grundstück jetzt zu kaufen und die Nutzung im Laufe der kürzlich lancierten Zentrumsentwicklung zu definieren.

Zwar stellt sich bei diesem Grundstück die Frage „cui bono“ - wem nützt es? Oder was ist der zusätzliche Nutzen? Für 26 Meter Seeanstoss 4 Mio auszugeben, das ist viel Geld. 

Wenn das Grundstück Teil einer Gesamtstrategie sein kann, ist der Kauf trotzdem richtig. Auch wenn man die Gesamtstrategie derzeit in ihrer Ausgestaltung noch nicht klar sieht, ist es für die CVP der richtige Weg. In der Planung muss man in grösseren Zeiträumen rechnen, und man muss Chancen nutzen, wenn sie sich bieten. Allerdings setzt dies voraus, dass man dann auch tatsächlich etwas realisiert. Das Grundstück ist keine Kapitalanlage, sondern ein Nutzen für die Bevölkerung und für die Gestaltung eines einladenden Dorfes.

CVP Männedorf gratuliert CVP Mönchaltdorf

Wir von der 90jährigen CVP Männedorf freuen uns auf eine Neugründung gleich hinter dem Pfannenstiel und gratulieren der CVP Mönchaltdorf herzlich zur Gründung!

Martin Schönbächler
Im Widenbüel 6
8617 Mönchaltorf
Tel. 079 717 13 54
martinschoenbaechler@gmx.ch


Samstag, 10. November 2018

Lorenz Schmid lanciert Kantonsratswahlen

Die CVP Bezirk Meilen lanciert den Kantonsrat-Wahlkampf 2019. Kantonsrat Lorenz Schmid aus Männedorf referiert.

Ein Thema, das der Bevölkerung seit Jahr und Tag unter den Nägeln brennt, sind die steigenden Kosten im Gesundheitswesen.

Prämienverbilligung: 80% genügen nicht! Die CVP fordert wieder eine Erhöhung auf 100%. Um den Regierungsrat zur Erhöhung des Beitrags zu zwingen, hat die CVP die Volksinitiative "Raus aus der Prämienfalle" lanciert.
Unterschriftbogen hier herunterladen

Und das gleiche Anliegen auf nationaler Ebende: Kostenbremse hier unterschreiben!

Donnerstag, 1. November 2018

Nein zu Abschottung und Diskrimierung

Warum die "Selbstbestimmungsinitiative" der nächste Schritt ins wirtschaftliche Abseits ist sehen Sie – jetzt im neuen Film von Martin Guggisberg:



Die Schweiz ist selbstbestimmter ohne die "Selbstbestimmungsinitiative". In diesem Kurzfilm werden wichtige Verträge angesprochen, die unsere guten Beziehungen zu Europa und der Welt regeln.
Die Initiative verlangt, dass die momentan gültige und funktionierende Rechtsordnung angepasst wird. Neu soll die Bundesverfassung über allen internationalen Verträgen stehen. Doch genau dank diesen internationalen Verträgen ist die Schweiz so erfolgreich und sicher, wie sie heute ist.
3 Gründe wieso es ein NEIN gegen die "Selbstbestimmungsinitiative" braucht: 
  1. Die Initiative gefährdet nicht nur die Abkommen mit der EU, sondern auch andere rund 600 internationale Verträge, die für den Erfolg unserer Wirtschaft ausschlaggebend sind.
  2. Als Exportnation sind wir auf stabile wirtschaftspolitische Beziehungen zu unseren Nachbarn angewiesen. Andere Länder schätzen die Schweizer Verlässlichkeit. Wer mit uns Verträge schliesst, soll sich auch weiterhin auf uns verlassen können. Denn nur so sind wir ein glaubwürdiger und verlässlicher Vertragspartner.
  3. Mit der Initative werden unsere Rechte geschwächt. Die Schweiz müsste den Europarat verlassen.

Dienstag, 30. Oktober 2018

CVP Männedorf fordert vertrauensbildende Massnahme bei Allmendhof-Ausgliederung

Der Antrag des Gemeinderats zur Verselbständigung des Allmendhofes sorgte an der vorberatenden Gemeindeversammlung teilweise für Skepsis und einige Anwesende sahen das Vorhaben kritisch. Zum Thema wurden auch die Arbeitsverhältnisse der Mitarbeitenden des Allmendhofs.

Lorenz Schmid von der CVP brachte einen Antrag für gleiche Lohn- und Anstellungs-Bedingungen über drei Jahre ein. Die Zusicherungen des Gemeindepräsidenten seien wohl genügend Schutz, eine entsprechende Klausel würde jedoch viel Vertrauen bilden, sowohl beim Personal, als auch bei skeptischen Stimmbürgern. Der Antrag wurde allerdings mit 75 Nein- zu 44 Ja-Stimmen abgelehnt. Das letzte Wort zum Allmendhof ist aber noch nicht gesprochen, der endgültige Entscheid wird im Februar 2019 an der Urne fallen.

Eine Anfrage von Etienne Ruedin betreffend öffentlicher Kinderspielplätze beantwortet. Der Gemeinderat musste zugeben, dass in der Vergangengheit offenbar sehr unsorgfältig gearbeitet worden ist. So besteht ein Inventar erst seit zwei Jahren und es scheint nicht einmal klar zu sein, wieviele öffentliche Spielplätze die Gemeinde besitzt.

Samstag, 6. Oktober 2018

In Zürich wie in Männedorf?

Männedorf hat bereits ein kleines, aber sehr beliebtes Seerestauräntchen bei der Schifflände. Ob es auch einmal etwas ähnliches in der Stadt gibt?


Im Beitrag des Lokalfernsehens treten unter anderem auf: Kantonsrat Lorenz Schmid aus Männedorf und das Bierschiff Wadin, das "alewil us Wädischwil" auch Bier in unser Dorf lieferte.

Mittwoch, 3. Oktober 2018

CVP bringt Lösung gegen die Prämienfalle - kantonal und national

Gegen die "Prämienfalle", die für viele Zürcher längst zum Problem geworden ist, lanciert die CVP eine kantonale Volksinitiative. Diese fordert, dass sich der Kanton wieder stärker an der Prämienverbilligung beteiligt und somit wieder mehr Geld für diese Form der Unterstützung bereitsteht.

"Die Kantone stehlen sich bei der Prämienverbilligung davon. Das ist ein Rückzug aus der sozialpolitischen Verantwortung", sagte CVP-Nationalrat Philipp Kutter.

Früher zahlte der Kanton Zürich gleich viel in den Topf für Prämienverbilligungen wie der Bund, also 100 Prozent. Aktuell sind es nur noch 80 Prozent. "Vor allem der untere Mittelstand fiel aus der Unterstützung hinaus", sagte CVP-Kantonsrat Josef Widler, "Wir wollen den Kanton dazu verpflichten, seine Verantwortung wieder wahrzunehmen."
Auch auf Bundesebene gibt es Bestrebungen, die Gesundheitskosten für die Bürger erträglicher zu machen. Die CVP Schweiz lancierte eine Volksinitiative für eine Kostenbremse im Gesundheitswesen. Nach Ansicht der Zürcher CVP entsteht mit dieser nationalen Initiative ein perfektes Paket. Mit der nationalen Vorlage würden die Kosten gesenkt, mit der kantonalen Initiative die Einnahmen erhöht.

Samstag, 15. September 2018

90 Jahre CVP Männedorf

Die CVP Männedorf wird in diesem Jahr 90 Jahre alt. Wir werden das Jubiläum anlässlich einer Veranstaltung auf Boldern feiern.

Wir bitten Dich das folgende Datum zu reservieren:

Samstag, den 17. November 2018
Tagungszentrum Boldern
15.00 – 18.00 mit anschliessendem Nachtessen

Das Programm wird rechtzeitig zugestellt.

CVP Männedorf erweitert den Vorstand

Christine Cattaneo
Die CVP Männedorf begrüsst ihr neues Vorstandsmitglied Christine Cattaneo.

Christine Cattaneo ist 41jährig und Bürgerin von Männedorf, Richterswil und Eggiwil (BE). Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und schloss 2007 ihre weiterführende Ausbildung zur Bankfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis ab. Aus ihrer beruflichen Laufbahn hat sie Erfahrung in den Bereichen, Kundenberatung, Prozess-/, Projekt-/ und Risk Management, Compliance und ist derzeit in der Stabsstelle eines Marktleiters bei einer Privatbank in Zürich beschäftigt.

Für die seit dem Jahr 2000 in Männedorf lebende und berufstätige
Mutter einer schulpflichtigen Tochter steht zeitgemässe Familien- und Wirtschaftspolitik im Vordergrund. Ihr ist es ein grosses Anliegen sich für gleiche Rechte für alle in den verschiedensten gesellschafts-politischen Themen stark zu machen, wobei ihr ein ausgewogenes Finanzbudget am Herzen liegt für diese und zukünftige Generationen.

Privat interessiert sich die weltoffene und weit gereiste Musikliebhaberin genauso für Fussball und Kunst und Kultur, wie sie ihre Zeit genauso auch mit Freunden in einer gemütlichen Runde bei einer Partie Jassen geniesst.

Dienstag, 21. August 2018

Generalversammlung am 10. September

Am 10. September findet die Generalversammlung statt. Die Mitglieder erhalten die Einladung und die Traktandenliste per elektronischer Post.
  • Montag, 10. September 2018, 20:00 Uhr
  • Restaurant Bahnhof Post

Donnerstag, 3. Mai 2018

Schmid-Federer tritt zurück

Sie treten überraschend bereits in der Sommersession zurück. Fliehen Sie vor dem Abwärtstrend Ihrer Partei?
Nein, keinesfalls! Die 11 Jahre im Nationalrat waren eine bereichernde Zeit. Nun möchte ich mich ausserhalb der Politik auf mein soziales Engagement für Menschen in Not konzentrieren. Ich bewerbe mich am 30. Juni um einen Sitz im Rotkreuzrat, nachdem ich bereits seit 2011 Präsidentin des Zürcher Kantonalverbands bin. Insofern trete ich zum richtigen Zeitpunkt zurück – umso mehr, als die Zürcher CVP festgelegt hat, dass ihre Vertreterinnen und Vertreter in Bern nicht länger als drei Legislaturen bleiben sollen. Von Flucht kann also keine Rede sein.

Trotzdem bringen Sie Ihre Partei damit in Schwierigkeiten: Im Kanton Zürich tritt auch Kathy Riklin 2019 nicht mehr an. Die CVP könnte beide Zürcher Sitze im Nationalrat verlieren.
Ich gehe über ein Jahr vor den nationalen Wahlen, damit sich mein Nachfolger Philipp Kutter etablieren und 2019 als Bisheriger antreten kann. Ich zweifle nicht daran, dass er als bekannter Politiker erfolgreich sein wird. Ob es der CVP gelingen wird, den zweiten Sitz zu halten, ist schwierig abzuschätzen. Wenn sich die Partei als urbane liberal-soziale Kraft positioniert, wird ihr dieser Sitz nicht zu nehmen sein. Im Kanton Genf hat die CVP bei den Kantonsratswahlen vor einem Monat bewiesen, dass mit einer solchen Politik Sitzgewinne möglich sind.

Der CVP drohen bei den Wahlen 2019 Sitzverluste in existenziellem Ausmass. Müsste sie in anderen Kantonen auch auf den liberal-sozialen Kurs setzen?
Es liegt an der nationalen Parteileitung, Sitzverluste bei den Wahlen 2019 zu verhindern. Die CVP ist eine Volkspartei. Sie hatte schon immer zwei Flügel – das war lange ihr Erfolgsrezept. Diese Unterschiede, die historisch im Zusammenschluss von CSP und CVP begründet liegen, habe ich in den Kantonen immer als Chance und nicht als Defizit gesehen.

Parteichef Gerhard Pfister tut das Gegenteil: Er führt die CVP zurück auf einen stramm konservativen Kurs. Ein Fehler?
Auch wenn ich Gerhard Pfister persönlich gut mag: Ich verheimliche nicht, dass mir der heutige Kurs der CVP das politische Leben erschwert. Anfang der 2000er-Jahre war die liberal-soziale Ausrichtung offizielles Parteiprogramm. Die heutige Parteispitze will jedoch primär in den Stammlanden Wähler zurückholen und hat dazu einen konservativ-bürgerlichen Weg eingeschlagen, mit dem ich mich kaum identifizieren kann.

Der Erfolg der neuen Strategie bleibt bisher aus. Die CVP hat seit den letzten Wahlen in den Kantonen dramatisch verloren.
Ich bin überzeugt, dass in den urbanen Regionen ein Wählerpotenzial brachliegt, das eine liberal-sozial ausgerichtete CVP abholen könnte – und damit Wähleranteile gewinnen. Es ist ein strategischer Entscheid, wie die Parteileitung mit diesem Potenzial umgeht. Mit dem aktuellen Kurs wird dies meines ­Erachtens nicht gelingen. Ich bin überzeugt, dass wir bei den nächsten Wahlen gewinnen könnten, wenn der liberal-­soziale Flügel stärker miteinbezogen würde.

In den Städten ist in der Mitte aber die GLP stark. Braucht es dort die CVP überhaupt noch?
Die Zürcher CVP hat 2007 mit ihrem Wahlerfolg bewiesen, dass in städtischen Regionen ein Bedürfnis nach einer Politik da ist, die liberale mit sozialen Grundwerten verbindet. Nach einer Politik also, welche die Eigenverantwortung und den solidarischen Einsatz für Benachteiligte verbindet. Gerade bei finanzpolitischen Fragen darf der Mensch nicht zu kurz kommen. Die GLP ist tendenziell grüner und weniger sozial unterwegs.

Die neue innerparteiliche Gruppierung, die Christlichsoziale Vereinigung (CSV), könnte dieses Wählerpotenzial abholen.
Ich werde die CSV sicher unterstützend begleiten und finde es grossartig, dass sie durch die Initiative der Parteileitung entstanden ist. Diese Unterstützung werde ich selbstverständlich auch ausserhalb des Nationalrats leisten, unabhängig von meinem Rücktrittsentscheid. CVP und CSV werden voneinander profitieren können.
«Polarisierung und Populismus gehen Hand in Hand und sind zurzeit ein ­weltweites Phänomen.»
Mit einer islamkritischen Leitkulturdebatte will Pfister wieder Wähler gewinnen. Welche Rolle muss die Religion heute in der CVP spielen?
Die Werte der Christdemokratie in ganz Europa leiten sich aus der christlichen Soziallehre ab. Die Achtung des Menschen steht dabei im Zentrum, was im Grundsatz auf alle Konfessionen und Religionen zutrifft. Deshalb haben wir in Zürich auch viele Mitglieder, die keiner Konfession oder einer anderen Religion angehören.

Die christliche Religion zu betonen, ist also der falsche Weg?
Heute fühlen sich parteiintern viele Muslime verunsichert. Vor bald 20 Jahren wollte sich die CVP vom katholisch-konservativen Image lösen, um die Menschen als moderne Kraft der Mitte unabhängig von ihrer Religion anzusprechen. Dies halte ich für den richtigen Weg, der gerade in einer globalisierten Welt weiter verfolgt werden sollte.

In kaum einer Partei wird so leidenschaftlich gestritten wie in der CVP. Die Flügelkämpfe machen diese Partei doch auch aus.
Natürlich, das macht eine Zentrums­partei aus: Wir legen an Argumenten zu, wenn wir unsere Differenzen hart ausdiskutieren. Das ist eine Bereicherung. In der Politik entscheidet letztlich immer die Mitte. Dort muss der Kompromiss gefunden werden. Umso wichtiger ist es, dass beiden Flügeln Sorge getragen wird. Ich bin ein grosser Fan der christdemokratischen Bewegung, die in Europa die soziale Marktwirtschaft etabliert hat. Es braucht auch in der Schweiz dieses politische Bindeglied zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

Und trotzdem verliert die Mitte immer mehr Wähler.
Polarisierung und Populismus gehen Hand in Hand und sind zurzeit ein ­weltweites Phänomen. Ich bin jedoch überzeugt, dass der Wert des konstruktiven Diskurses wieder mehr erkannt werden wird, da Tendenzen zu den politischen Extremen noch nie Erfolg gebracht haben. Gerade in unserem direktdemokratischen System sind der Polarisierung Grenzen gesetzt. Die Mitte wird eines Tages wieder stärker werden – sofern sie sich auf ihre interne Vielfalt zurückbesinnt.


Sie sind eine Vertreterin der CVP-Frauen. Deren Präsidentin Babette Sigg beklagte unlängst, die Frauen würden heute in der Partei zu wenig gehört. Frustriert Sie das ebenfalls?
Die CVP-Frauen sind traditionell progressiver als die Männer in der Partei. Die Frauensektion befürwortet zum Beispiel eine Nachregistrierungspflicht von Waffen, die vor 2008 erworben wurden. Den Frauen ist auch eingefahren, dass ausgerechnet CVP-Ständeräte im März die Lohngleichheitsvorlage zurückgewiesen haben. Wichtig ist, dass die CVP-Frauen weiterhin ihre eigenständigen Positionen vertreten dürfen. Gerade in der Familienpolitik haben sie seit Jahren erfolgreich Lösungen zuhanden der Gesamtpartei erarbeitet.

Sie begründen Ihren Rücktritt auch mit dem Rechtsrutsch im Parlament. Es treffe zunehmend Entscheidungen, die Ihren Überzeugungen zuwiderlaufen. Zum Beispiel?
Bei all den Sparvorlagen vergessen die bürgerlichen Parteien heute oftmals die Menschen, die davon betroffen sind. Viele können sich zum Beispiel nicht mehr vorstellen, wie Betroffene mit ihren Ergänzungsleistungen zu leben haben. Da nehme ich mich nicht aus. Oder dann die Pläne, dass Lehrpersonen Kinder von Sans-Papiers anzeigen sollen. Kinder können nichts dafür, wenn ihre Eltern keine gültigen Papiere haben. Es bereitet mir auch Sorgen, dass im Parlament Stimmen salonfähig geworden sind, welche die Todesstrafe fordern. Ich bin überzeugt, in der jetzigen Situation ausserhalb des Parlaments mehr bewirken zu können.

Trotz der Widerstände: Was bleibt Ihnen in guter Erinnerung?
Da gibt es viel! Die politische Knochenarbeit im Hintergrund etwa, in der ich Mehrheiten für meine Überzeugungen fand. Oder die Freundschaften, die ich über Parteigrenzen hinweg geschlossen habe. Und schliesslich, dass ich beispielsweise bei der Cyberkriminalität und beim Schutz von Kindern, die ihre Eltern pflegen müssen, politische Pionierarbeit geleistet habe.

Umfrage

Würde die CVP mit einem sozialliberalen Kurs bei den Wählern besser fahren?
  • Ja, damit hätte die Partei bessere Karten 64.9%
  • Nein, Pfister macht das einzig Richtige 35.1%
2369 Stimmen

Sonntag, 22. April 2018

CVP-Leute mit Glanzresultaten gewählt

Alle Kandidaten der CVP Männedorf haben das absolute Mehr erreicht. Gemeinderätin Daniela Halder erreichte als zweitbeste Bisherige ein Glanzresultat.

Ebenso oben aufgeschwommen ist Susan Pestalozzi Clement von der Schulpflege, die sich direkt nach dem unbestrittenen Schulpräsidenten placieren konnte.

Alle gewählten werden sich weiterhin zielgerichtet und zukunftsorientiert für unser Männidorf und seine Bevölkerung einsetzen.

Gemeinderat (absolutes Mehr 887)
Daniela Halder 1787

Schulpflege (absolutes Mehr 778)
Susan Pestalozzi Clement 1300
Thomas Odermatt 1210

Rechnungsprüfungskommission (absolutes Mehr 827)
Etienne Ruedin 915

Dienstag, 27. März 2018

Männedorf: RPK muss kritisch hinterfragen

In der Stadt Zürich hatte die "bürgerliche" Allianz keine Chance. Bei uns am Zürichsee haben Kandidaten die nicht der FdP, GLP oder der SVP nahe stehen, nur wenige. Demokratisch wird die Mehrheit der Stimmbürger auch die Mehrheit und die Präsidien des Gemeinderates und der Schulpflege stellen. Sie werden somit für die Gestaltung der Zukunft massgeblich sein. Leider ist wieder nur eine Frau im Gemeinderat. 

Bedenklich wird es jedoch, wenn die einzige für die Kontrolle zuständige Rechnungsprüfungskommission von der gleichen Mehrheit dominiert wird. Hier wäre es nötig, dass kritische Geister und eher Opponenten zum Zuge kommen, die nicht alles mit der gleichen Brille betrachten. Beispiele der letzten Legislaturperioden zeigen, dass im Kleinen gespart wurde, aber bei grösseren Ausgaben, sich die Akteure als wenig kompetent erwiesen, so dass Steuergelder mehrfach versickerten. Wir haben nun das Glück, aufgrund der Kampfwahl korrigierend einzugreifen und eine "söiteckeli - söihääfeli" Stimmung zu verhindern. (CR)

Freitag, 23. März 2018

CVP Männedorf mit WahlApp

Wie die CVP Männedorf kürzlich per Twitter mitgeteilt hatte, stellt sie den Wählerinnen und Wählern eine WahlApp zur Verfügung. Diese App kann kostenlos heruntergeladen werden und steht nicht nur für Tabletts und Telefone mit Android zur Verfügung, sondern auch für Computer mit Windows, MacOS X und Linux.

Die WahlApp enthält Informationen über Kandidaten und persönliche Aussagen. Sie stellt eine gute Hilfe beim Ausfüllen der Wahlzettel dar. Die WahlApp steht hier zur Verfügung: WahlApp herunterladen

Samstag, 10. März 2018

Ich frage nach Varianten und Qualität der Leistung.

Ich möchte die Erfahrung meiner langjährigen Tätigkeit in verschiedenen Behörden teilen, damit Männedorf weiterhin lebenswert bleibt.

Dabei steht für mich ganz klar die Qualität und die langfristigen Gesamtkosten im Vordergrund.
Etienne Ruedin, Rechnungsprüfungskommission

Donnerstag, 8. März 2018

Mit Offenheit und Herz für eine zeitgemässe Schule

Mit Offenheit und Herz stehe ich ein für eine zeitgemässe Schule, getragen von gegenseitigem Respekt und Vertrauen.

Kinder, ihr Wohlergehen, Entwicklung und richtige Förderung liegen mir sehr am Herzen. Meine Aufgaben als Behördenmitglied nehme ich aktiv und verantwortungsvoll wahr. Mit Offenheit und lösungsorientiertem Denken stehe ich für eine zeitgemässe Schule ein, die getragen wird von gegenseitigem Respekt und Vertrauen.
Susan Pestalozzi Clement, Schulpflege, bisher

Mittwoch, 7. März 2018

Für eine auf Vertrauen basierende, starke und moderne Volksschule

Meine persönliche Motivation, wieder für die Schulpflege zu kandidieren:
Das erfolgreiche Meistern all' der wichtigen Veränderungen wie die Einführung des Lehrplans 21, die Umsetzung des Berufsauftrags der Lehrer, die Gesamtschulleitung oder die Modernisierung des ICT-Einsatzes unter Beibehaltung des gewachsenen Vertrauens.

Thomas Odermatt, Schulpflege, bisher

Mittwoch, 28. Februar 2018

Spielplätze in Männedorf: Verbesserungen in Sicht

Wasser ist
immer attraktiv.
Ein Trüli allein
macht noch keinen
Spielplatz aus.
Traurige Nachricht für alle Familien mit Kindern: Der kantonale Spieltplatz Brüschalde, auf dem die Männedörfler Kinder während Jahrzehnten Gastrecht genossen haben, ist nur noch ein Schatten seiner selbst: Ausser dem Trüli (rechts) wurden alle Geräte abgeräumt.

Erste Verbesserungen bei den Spielplätzen der Gemeinde Männedorf soll es jedoch bereits dieses Jahr geben. Dafür setzen sich die Behördenvertreter der CVP im Gemeinderat, Rolf Eberli und Daniela Halder, der Schulpflege, Susan Pestalozzi Clement und Thomas Odermatt und der Sozialbehörde, Etienne Ruedin, schon seit längerem ein.

Freitag, 16. Februar 2018

Gestern Abend im Wildenmann an der Bar...



Haben Sie schon abgestimmt? Noch ist die Zeit dafür!

  1. Neue Finanzordnung 2021: JA 
  2. Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag Gebühren)»: NEIN (weitere Informationen finden Sie hier)
  3. Volksinitiative «Lehrplan vors Volk»: NEIN
Brieflich abstimmen bis Ende Monat oder bis 4. März morgens um 10 bei der Gemeindeverwaltung in den Briefkasten werfen oder bis 11:30 in die Urne bei der Gemeindeverwaltung.

Dienstag, 30. Januar 2018

Etienne Ruedin in die RPK

Geboren 1973, aufgewachsen in Männedorf, verheiratet, ein 4jähriger Sohn. Ausbildung zum Primarlehrer und Informationsspezialist FH, unterrichtet an einer Privatschule in Wetzikon, Vorstand der im IT-Sicherheitsbereich international tätigen CAcert Inc. und ehrenamtlicher Stiftungsrat der wohltätigen Stiftung Saat in Männedorf.

Politische Erfahrung: Baukommission und 10 Jahre RPK in Zürich, seit 2014 Mitglied der im Sommer aufzuhebenden Sozialbehörde. Fiel in seiner bisherigen Amtstätigkeit auf, hartnäckig nachzufragen und Varianten zu prüfen. Gibt es Alternativen? Weshalb wird dies so beantragt? Oft zeigten die Antworten bessere Lösungswege als die Erstbesten.

In seiner Freizeit liest er, widmet sich seinem Sohn und der Ortsgeschichte Männedorfs. [siehe 200 Jahre Sozialbehörde Männedorf oder 85 Jahre CVP

Samstag, 27. Januar 2018

Daniela Halder wieder in den Gemeinderat

Geboren 1959, aufgewachsen in BE und BL, verheiratet, Mutter von 2 erwachsenen Söhnen.

Ausbildung: Mittelschule, Lehre als ATC-Assistentin, 1984 Wechsel auf eine schweizerische Grossbank. Nach vielseitigen Tätigkeiten und Weiterbildungen, 1989 Aufbau und Leitung einer neuen Bankfiliale. 1997 Aufgabe der Berufstätigkeit zugunsten der Familie. Hobbies, unter anderem der Stephanschor und täglich ein bisschen Fitness. Hier wohnhaft seit 2002.

Ab 2003 Mitglied Vorstand CVP (2007–2013 Präsidentin). Seit 2010 im Gemeinderat. Bis 2014 Vorsteherin Ressort Gesundheit (Allmendhof u.a.) und aktuell Sicherheitsvorständin (Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz, Lebensmittelkontrolle, Abfuhrwesen, u.a.).

Mittwoch, 24. Januar 2018

Thomas Odermatt will die Reorganisation der Schule abschliessen

Geboren 1961, von Männedorf, aufgewachsen in Männedorf. Verheiratet, Vater vier volljähriger Kinder.

Dipl. Wirtschaftsinformatiker, verschiedene internationale Weiterbildungen zum Business Consultant / Engineer; zurzeit tätig im Finanzdienstleistungssektor als Leiter Cloud Service Management.

Seit 2006 Mitglied der Schulpflege, Ressortvorsteher Pädagogik und ICT Verantwortlicher. Setzt sich ein für eine auf Vertrauen basierende, starke und moderne Volksschule sowie das erfolgreiche Meistern der anstehenden grossen Veränderungen.

Sonntag, 21. Januar 2018

Susan Pestalozzi Clement baut neue Schulhäuser für Männedorf

Geboren 1973, von Männedorf, aufgewachsen in Männedorf. Verheiratet, Mutter zweier schulpflichtigen Kinder.

Matura am evangelischen Lehrerseminar Unterstrass Zürich, ergänzt mit dem KV für Maturanden und Sprachaufenthalten in den USA. 2002 Studienabschluss an der berufsbegleitenden Fachhochschule Zürich als Betriebsökonomin FH. Vielfältige Tätigkeiten im Finanzdienstleistungssektor, School-, Event- und Bau-Management-Bereich.

Seit 2014 Mitglied der Schulpflege. Als erfahrene Ressortvorsteherin Infrastruktur bringt sie die Neubauten der neuen Schulhäuser auf Blatten zu einem guten Ende.

Samstag, 13. Januar 2018

Die CVP Männedorf ist auch auf Facebook

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Montag, 8. Januar 2018

Spielplatzsituaiton in Männedorf soll verbessert werden

Hier gibt es
keinen Spielplatz mehr.
Die Tafeln stehen noch hinter dem Allmendhöfli und verkünden Gross und Klein, dass hier ein Spielplatz sei. Nur: Von der Rutschbahn und dem Gireitsli sind nur noch die Fundamente zu sehen. Wo bis vor kurzem noch Kinder einen kleinen attraktiven Spielplatz vorgefunden haben, ist heute nur noch gähnende Leere. Das soll jedoch nicht so bleiben. Da wir bereits früher festgestellt haben, dass die Spielplätze in Männedorf ein Schattendasein fristen, haben wir über die Sozialbehörde Druck aufgesetzt.

Vertreter der Sozialbehörde und des Gemeinderates sind bereits zusammengesessen. Das hat bereits erste Resultate gezeigt: In der Zwischenzeit ist klar, welche Abteilung für diese für Kleinkinder wichtigen Begenungsräume verantwortlich ist. Auch besteht Einigkeit, dass die Spielplätze saniert werden müssen. Hier  wird es jedoch ein schrittweises Vorgehen geben. Auch haben sich die Behördenvertreter der CVP, Daniela Halder (Gemeinderat), Rolf Eberli (Infrastruktur), Susan Pestalozzi Clement (Schule) und Etienne Ruedin (Sozialbehörde) informell ausgetauscht, wie die Situation verbessert werden kann.

Montag, 1. Januar 2018

Alles Gute für das neue Jahr


Die CVP Männedorf wünscht Ihnen von Herzen ein glückliches 2018. Unser Einsatz für ein lebenswertes, emotionaleres Dorfleben – sowie für eine familienfreundliche Schule sei Ihnen gewiss.

Lorenz Schmid, Präsident, Kantonsrat
Daniela Halder, Gemeinderätin
Rolf Eberli, Gemeinderat
Susan Pestalozzi Clement, Schulpflegerin
Thomas Odermatt, Schulpfleger
Etienne Ruedin, Sozialbehörde (neu in die RPK)
Andreas Wicky, Rechnungsprüfungskommission