Im Beitrag des Lokalfernsehens treten unter anderem auf: Kantonsrat Lorenz Schmid aus Männedorf und das Bierschiff Wadin, das "alewil us Wädischwil" auch Bier in unser Dorf lieferte.
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Samstag, 6. Oktober 2018
In Zürich wie in Männedorf?
Männedorf hat bereits ein kleines, aber sehr beliebtes Seerestauräntchen bei der Schifflände. Ob es auch einmal etwas ähnliches in der Stadt gibt?
Im Beitrag des Lokalfernsehens treten unter anderem auf: Kantonsrat Lorenz Schmid aus Männedorf und das Bierschiff Wadin, das "alewil us Wädischwil" auch Bier in unser Dorf lieferte.
Im Beitrag des Lokalfernsehens treten unter anderem auf: Kantonsrat Lorenz Schmid aus Männedorf und das Bierschiff Wadin, das "alewil us Wädischwil" auch Bier in unser Dorf lieferte.
Samstag, 22. Oktober 2016
Seit 50 Jahren sind Verdichtung und Besonnung ein Problem
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Abstandsgrün? |
Die Postulate wurden in einer Grosssiedlung bei Regensdorf im Furttal berücksichtigt gingen dann aber wieder vergessen, wie aktuelle Beispiele in der Region zeigen: Die meisten der neuen Wohnquartiere in Zürich, etwa der Glattpark oder in Affoltern, zeigen alarmierend die schiere Banalität der Raumgestaltung und der Bauten. Um es mit den Worten des NZZ-Feuilletons zu sagen, öffentliche Räume, die wie geschlossene Anstalten wirken. Der Zwischenraum ist oft nicht mehr als «Abstandsgrün», aufgefüllt mit lieblos aufgestellten standardisierten Spielgeräten.
Ein Wissenstransfer hat offensichtlich nicht stattgefunden. Ausführliche Reportage in der Neuen Zürcher Zeitung von heute.
Mittwoch, 18. März 2015
BZO-Revision Männedorf muss bald in die nächste Runde
Mit der pauschalen Rückweisung der Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) an der Gemeindeversammlung hat sich Männedorf einen Bärendienst erwiesen. Da kein neues Bauland mehr eingezont werden kann und das vorhandene Bauland grösstenteils überbaut ist, ist Verdichtung in irgend einer Form nötig. Das zwingt uns, die Sache konstruktiv anzugehen, und eine pauschale Rückweisung ist nicht zielführend.
Der Bonus für preisgünstigen Wohnungsbau muss überdacht werden, da er in der vorgeschlagenen Form von 10 bis 15% für Mieten unter den quartierüblichen Ansätzen schlichtweg handwerkerfeindlich ist. Es müssen mindestens 15 bis 20% unter den Marktmieten erzielt werden, dass sich etwa ein Schreiner oder ein Zimmermann überhaupt noch eine 4½-Zimmer-Wohnung leisten kann. Ausserdem ist der Bonus als Eigentumsvorbehalt der Gemeinde grundbuchamtlich zu sichern.
Arealüberbauungen mit preisgünstigen Wohnungen, beleben die Quartiere und letztlich unser Vereins- und Dorfleben. Männedorf soll weiterhin den Erhalt seiner dörflichen Struktur anstreben. Areale, die sich in öffentlicher Hand befinden oder Körperschaften gehören, müssen mindestens zu einem Drittel mit bezahlbaren Wohnungen überbaut werden. Ausführlichen Bericht lesen. (18. März 2015)
Arealüberbauungen mit preisgünstigen Wohnungen, beleben die Quartiere und letztlich unser Vereins- und Dorfleben. Männedorf soll weiterhin den Erhalt seiner dörflichen Struktur anstreben. Areale, die sich in öffentlicher Hand befinden oder Körperschaften gehören, müssen mindestens zu einem Drittel mit bezahlbaren Wohnungen überbaut werden. Ausführlichen Bericht lesen. (18. März 2015)
BZO-Revision Männedorf muss bald in die nächste Runde (Hintergrund)
Mit der pauschalen Rückweisung der Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) an der Gemeindeversammlung hat sich Männedorf einen Bärendienst erwiesen. Da kein neues Bauland mehr eingezont werden kann und das vorhandene Bauland grösstenteils überbaut ist, ist Verdichtung in irgend einer Form nötig. Das zwingt uns, die Sache konstruktiv anzugehen, und eine pauschale Rückweisung ist nicht zielführend. Verdichtung verlangt Qualität. Gerade die vorgeschlagenen hohen Zuschlagsboni bei Arealüberbauungen/Sonderbauvorschriften bedingen für die innere Verdichtung eine hohe architektonische Qualität. Wie die gemessen wird, könnte in einer Neuauflage griffiger formuliert werden.
Zwei Grundanliegen der BZO-Revision bleiben weiterhin äusserst aktuell: Die energetische Sanierung von Altbauten ist sinnvoll. Die CVP teilt die Ansicht des Gemeinderates, dass es sinnvoller ist, erwünschtes Verhalten zu fördern, als unerwünschtes zu bestrafen, weshalb die Ausnützungsboni auch in einer neuen Vorlage ihre Berechtigung haben. Der Bonus für preisgünstigen Wohnungsbau muss jedoch überdacht werden, da er in der vorgeschlagenen Form von 10 bis 15% für Mieten unter den quartierüblichen Ansätzen schlichtweg handwerkerfeindlich ist. Es müssen mindestens 15 bis 20% unter den Marktmieten erzielt werden, dass sich etwa ein Schreiner oder ein Zimmermann überhaupt noch eine 4½-Zimmer-Wohnung leisten kann. Ausserdem ist der Bonus als Eigentumsvorbehalt der Gemeinde grundbuchamtlich zu sichern.
Arealüberbauungen zusammen mit preisgünstigen Wohnungen verfügen nachweislich über eine höhere Wohnqualität, die mit den entsprechenden griffigen Gesetzesvorgaben in der neuen Zonenordnung noch besser zu präzisieren sind. Eine Durchmischung mit Mietern aus preisgünstigen und Mietern, welche quartierübliche Mieten finanzieren können, beleben die Quartiere und letztlich unser Dorfleben.
Zwei Grundanliegen der BZO-Revision bleiben weiterhin äusserst aktuell: Die energetische Sanierung von Altbauten ist sinnvoll. Die CVP teilt die Ansicht des Gemeinderates, dass es sinnvoller ist, erwünschtes Verhalten zu fördern, als unerwünschtes zu bestrafen, weshalb die Ausnützungsboni auch in einer neuen Vorlage ihre Berechtigung haben. Der Bonus für preisgünstigen Wohnungsbau muss jedoch überdacht werden, da er in der vorgeschlagenen Form von 10 bis 15% für Mieten unter den quartierüblichen Ansätzen schlichtweg handwerkerfeindlich ist. Es müssen mindestens 15 bis 20% unter den Marktmieten erzielt werden, dass sich etwa ein Schreiner oder ein Zimmermann überhaupt noch eine 4½-Zimmer-Wohnung leisten kann. Ausserdem ist der Bonus als Eigentumsvorbehalt der Gemeinde grundbuchamtlich zu sichern.
Arealüberbauungen zusammen mit preisgünstigen Wohnungen verfügen nachweislich über eine höhere Wohnqualität, die mit den entsprechenden griffigen Gesetzesvorgaben in der neuen Zonenordnung noch besser zu präzisieren sind. Eine Durchmischung mit Mietern aus preisgünstigen und Mietern, welche quartierübliche Mieten finanzieren können, beleben die Quartiere und letztlich unser Dorfleben.
Männedorf soll weiterhin den Erhalt seiner dörflichen Struktur anstreben. Nur schon die attraktive Lage unseres Dorfes ist ein grosser Anreiz für Investoren. Auch deshalb schlägt die CVP vor, dass die vier noch bebaubaren Areale, die sich in öffentlicher Hand befinden oder Körperschaften gehören, zwingend mindestens zu einem Drittel mit bezahlbaren Wohnungen überbaut werden sollen. Zu diesen Grundstücken gehört auch jene Wiese, welche die Gemeinde dem Kanton zusammen mit dem Waisenhaus vor 72 Jahren zu einem vergleichbar günstigen Preis überlassen hatte. Diese Forderungen stellte die CVP Männedorf bereits im Frühling 2014 anlässlich ihrer Klausurtagung zur BZO-Revision.
Mit der Rückweisung sind auch die vielen kleinen Vereinfachungen für die Bauherren und die Gewerbeerleichterungen auf die lange Bank geschoben worden. Ausserdem können die lokalen Handwerksbetriebe noch lange auf die Aufträge warten, welche durch die Sonderbauvorschriften für nachhaltige Siedlungserneuerung generiert worden wären. Da die Rückweisung vor allem mit einem formaljuristischen Detail begründet worden war, soll der Gemeinderat die aktuelle Vorlage unter Beachtung der erforderlichen Usanzen bald in die neue Vernehmlassung schicken. (18. März 2015)
Mit der Rückweisung sind auch die vielen kleinen Vereinfachungen für die Bauherren und die Gewerbeerleichterungen auf die lange Bank geschoben worden. Ausserdem können die lokalen Handwerksbetriebe noch lange auf die Aufträge warten, welche durch die Sonderbauvorschriften für nachhaltige Siedlungserneuerung generiert worden wären. Da die Rückweisung vor allem mit einem formaljuristischen Detail begründet worden war, soll der Gemeinderat die aktuelle Vorlage unter Beachtung der erforderlichen Usanzen bald in die neue Vernehmlassung schicken. (18. März 2015)
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Montag, 3. März 2014
Klausurtagung Ortsplanung: CVP Männedorf hat konkrete Vorschläge
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Keine Riegel: Verdichtung durch Gebäudetiefe statt Mehrlängen. (Bild: TA) |
An einer Klausurtagung hat die CVP Männedorf gemeinsam mit Baufachleuten die sich zur Zeit in Vernehmlassung befindende Revision zur BZO am Samstag, 1. März eingehend diskutiert. Dabei waren sich die Tagungsteilnehmer einig, dass die Stossrichtung der Revision der Männedorfer Bau- und Zonenordnung (BZO) richtig ist. Trotzdem sind noch einige Details aufgefallen, die man anpassen sollte.
Die BZO soll in Zukunft Bauherren, welche energetisch nachhaltig bauen oder sozialen Wohnungsbau realisieren einen Ausnützungsbonus gewähren. Die CVP teilt die Ansicht, dass es sinnvoller ist, erwünschtes Verhalten zu fördern, als unerwünschtes zu bestrafen. Ausnützungsboni können jedoch zu überlangen Neubauten führen, welche von der Bevölkerung als Riegel wahrgenommen werden und sich schlecht ins Ortsbild einfügen, wie Bauökonom Werner Thoma zu bedenken gab. Es wurde deshalb der Wunsch geäussert, die heute geltende Mehrlängenregelung unbedingt beizubehalten. Wenn die Häuser eher in die Tiefe als in die Breite gebaut werden, ist dies ist auch zu Gunsten der Nachbarn und lässt (Grün-) Raum zwischen den Häusern und ermöglicht den Durchblick auf den See und die Berge, wie Regionalplaner Claude Ruedin an Beispielen aus anderen Gemeinden anschaulich darlegen konnte. Anreize für Bauherren dürfen nicht zum Nachteil der Nachbarn geschaffen werden!
Dass bei der CVP Männedorf, welche seinerzeit den Bau der Genossenschaft Uf Dorf initiert hatte, der Bonus für bezahlbaren Wohnungsbau auf Zustimmung stösst, verwundert kaum. Der Vorschlag von Herrn Löw für noch höhere Ausnutzungs-Boni wurde kontrovers diskutiert. Da es jedoch möglich ist, die Boni für Arealüberbauung, bezahlbaren Wohnraum und erneuerbare Energie zu kumulieren, waren sich die Tagungsteilnehmer schlussendlich einig, dass die vorgeschlagenen Werte genügen. Hingegen schlägt die CVP vor, dass die drei noch bebaubaren Parzellen, die sich in öffentlicher Hand befinden oder Körperschaften gehören, zwingend mindestens zu einem Drittel mit bezahlbaren Wohnungen überbaut werden sollen. Zu diesen Grundstücken gehört auch jene Wiese, die die Gemeinde 1943 dem Kanton zusammen mit dem Waisenhaus zu einem vergleichbar günstigen Preis überlassen hatte.
Die CVP ist der Meinung, dass in Zukunft in Unterlagen zu solchen Vorlagen deutlicher zwischen Haupt- und Nebenthemen unterschieden wird, und die Vorlagen nicht mit zu vielen Themen überladen werden. Man läuft in die Gefahr, dass die Stimmbürger von der Themenvielfalt überfordert werden und dann eher zu einer Ablehnung der Vorlagen neigen. Die Ortspartei wünscht verdaubare Vorlagen. Die CVP hat entschieden, in Zukunft vermehrt solche interne Seminare durchzuführen. Damit soll ermöglicht werden, dass sich interessierte Stimmbürger vertieft mit den Vorlagen beschäftigen können. (3. März 2014)
Montag, 1. Januar 2007
Jahresrückblick und Perspektiven: Die Lebensqualität erhalten
Die Bauplanung und der Erhalt des Gewerbes sind 2007 die Herausforderungen für die CVP
Das Wort "Goldküste" weckt landauf, landab einheitliche Bilder: Reichtum, Wohlstand, ein Einfamilienhaus mit Aussicht auf See, ein geringer Ausländeranteil, aber auch "ehrgeizige Eltern" oder "verwöhnte Kinder". Wenn es aber etwas gibt, was in den verschiedenen Gemeinden des Bezirks einheitlich manifestiert wird, dann sind es das Klagen über die gewaltige Bautätigkeit, über die vielen Kräne, welche die Landschaft (zer-)stören und über die zu rasche Zunahme an Neuzuzügern.
Als Beispiel sei mein Wohnort Männedorf genannt. Seit Jahren kursiert das Wort "Männestadt" in aller Munde. Dieser Begriff droht dem Namen "Männedorf" den Rang abzulaufen, erwartet das Dorf doch bald den oder die Einwohner oder die Einwohnerin Nummer 10'000. Diese rasante Entwicklung der Einwohnerzahl können viele "Urmännedörflern" nicht nachvollzogen werden. Für viele bedeuten die "Bauerei" und der Abbruch von alten, bekannten Häusern – als Beispiel sei das Restaurant Hoffnung genannt - der Verlust an dörflichem Charakter schlechthin.
Dorfentwicklung sorgfältig planen
Die innere Verdichtung bewirkt eine Verstädterung des Dorfes, die sorgfältig geplant werden muss. Leider ist es der CVP Männedorf in diesem Zusammenhang nicht geglückt, die durch den Gemeinderat vorgeschlagene Teilrevision der Richt- und Nutzungsplanung durchzubringen. Diese sah vor, die Anordnung von mehr Überbauungsqualität für Neubauten mit Gestaltungsplänen zu verbessern, bzw. härtere planerische Anforderungen an die Architekten zu stellen. Zu viele Einzelinteressen, aber auch der massive Druck seitens FDP und SVP, haben den Versuch für eine qualitative Verbesserung innerhalb der letzten freien Baugebiete abgewürgt. Heute gilt Stillstand für weitere Zonenordnungsrevisionen.
Gleichzeitig besteht bei einem Grossteil der Bevölkerung eine ständige Angst des Wegzugs von Gewerbe und Industrie. Letzteres hat beispielsweise für die CVP Männedorf den Ausschlag gegeben, dem "Gestaltungsplan Industrie Usserfeld" zuzustimmen, um eine Sicherung bzw. Neuansiedlung von Arbeitsplätzen zu ermöglichen. Ähnliche Motive veranlasste die CVP Stäfa, die Baupläne der Industriezone "Laubisrüti" von Andy Rhis abzulehnen. Auch hier ging es unter anderem darum, Gewerbezonen und somit Arbeitsplätze, inklusive Lehrstellen, im Bezirk Meilen zu erhalten.
Erfolgreich bei den Gemeindewahlen
Die CVP-Bezirkspartei konnte ihre politische Präsenz an der Goldküste in den vergangenen zwei Jahren massiv verstärken, indem sie beispielsweise durch die Organisation zahlreicher überparteilicher Podien den Dialog mit der Bevölkerung, aber auch mit nationaler Politprominenz oder Interessensvertretern (Bsp. Fluglärm) suchte und förderte. Dies ist wohl einer der Gründe, warum die CVP bei den Gemeindwahlen 2006 eine aussergewöhnlich erfolgreiche Bilanz aufweisen konnte. In den meisten Gemeinden des Bezirks standen die CVP Behördenmitglieder – ehemalige und neue – ganz vorne auf der Resultatesliste, allen voran Ferdi Arnold, der auf Anhieb zum Gemeindepräsidenten Erlenbachs gewählt wurde.
Vor welchen Herausforderungen steht das rechte Seeufer?
Die Siedlungsentwicklung am rechten Zürichsee Ufer soll im Einklang mit einem gut erschlossenen öffentlichen Verkehr stattfinden. Die CVP setzt sich deshalb für den durchgehenden zweispurigen Gleisausbau der Bahnlinie zwischen Feldbach und Stadelhofen ein. Gleichzeitig muss das Zubringernetz der Busslinien an die Bahnhöfe verdichtet werden. Und: Die Dörfer an der Goldküste sollen nicht zur reinen Schlafgemeinde werden. Aus diesem Grund unterstützt die CVP weiterhin den Erhalt von Gewerbe und Industrie am rechten Zürichseeufer.
Im Zusammenhang mit der oben erwähnten inneren Verdichtung setzt sich die CVP des Bezirks seit einigen Jahren mit Erfolg für die Einführung von Tempo 30 Zonen ein (Bsp. Männedorf), dies als Folge der verdichteten Bauweise und mit dem Zweck, Lebensqualität für Jung und Alt zu erhalten. Es ist uns ein Anliegen, die Einführung von Tempo 30 Zonen in jenen Gebieten zu unterstützen, in welchen beispielsweise Schulwege besser gesichert werden sollen.
Bezüglich Finanzen und Steuerfuss verfolgt die CVP weiterhin einen pragmatischen Weg der Vernunft. So hat sie gegen den Antrag des Gemeinderates – zusammen mit der SVP und gegen FDP und SP – eine Steuersenkung in Männedorf bewirkt, weil die Gemeinde seit Jahren viel höhere Steuereinnahmen als budgetiert vorweist, während die CVP Zollikon – im Einklang mit der FDP - einem Steuererhöhungsantrag des Gemeinderates zustimmte, da ein hohes Defizit dies erforderte.
Für das Jahr 2007 wünsche ich allen Bewohnerinnen und Bewohnern des Bezirks Meilen grosse Lebensqualität, spielende Kinder in familienfreundlicher Umgebung, wenig Fluglärm, aktives Interesse am politischen Geschehen ihrer Gemeinde und ein wohlwollender Umgang zwischen Menschen verschiedener Generationen.
Barbara Schmid-Federer, Präsidentin CVP Bezirk Meilen
publiziert am 28. 12.2006, Tages-Anzeiger, rechtes Ufer.
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