Freitag, 25. Februar 2022

Krieg gegen die Ukraine: Appell der Mitte an den Bundesrat

Fordern Sie gemeinsam mit uns den Bundesrat auf, sich solidarisch zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen 

Liebe Schweizerinnen und Schweizer 

Wir haben wieder Krieg in Europa. Was bis vor kurzem noch undenkbar war, ist leider bittere Realität geworden. Die Situation in der Ukraine macht mich fassungslos und führt uns allen vor Augen, wie verletzlich Europa ist. 

Wir erwarten jetzt vom Bundesrat, dass er sich darauf vorbereitet, den Menschen, die aus der Ukraine fliehen müssen, schnell und wirksam zu helfen. Es ist unverständlich, wie zögerlich und ratlos sich der Bundesrat bis jetzt in dieser Krise zeigt. 

Die Schweiz hat eine historische Verpflichtung, sich mit aller Kraft für die Unterstützung der Bevölkerung in der Ukraine stark zu machen. Helfen Sie uns dabei, den Bundesrat daran zu erinnern, seine Verantwortung zu übernehmen. Unterschreiben Sie unseren Appell

  • Wir wollen, dass der Bundesrat zusammen mit der europäischen Gemeinschaft handelt, um die Menschen, die in der Ukraine an Leib und Leben gefährdet sind, in Sicherheit zu bringen. 

  • Wir wollen, dass die Schweiz koordiniert mit allen europäischen Ländern den Menschen aus der Ukraine schnell und wirksam Schutz und solidarische Aufnahme gewährt. 

  • Wir wollen, dass der Bundesrat den Druck auf Russland erhöht, indem sich die Schweiz den EU-Sanktionen gegen Russland möglichst rasch anschliesst. Die Schweiz darf nicht der europäische Businesshub für Russlands Krieg werden. 

Ich danke Ihnen, wenn Sie unseren Appell an den Bundesrat unterzeichnen, damit die Schweiz sich in dieser menschlichen Katastrophe solidarisch zeigt und Verantwortung übernimmt. 
 

Gerhard Pfister 

Parteipräsident Die Mitte Schweiz

 

 Hier Appell unterschreiben 


Sonntag, 13. Februar 2022

Die Mitte als Brückenbauerin für gute Lösungen

Die Mitte gewinnt sechs Sitze
in der Stadt Zürich

Die Mitte gewinnt heute in der Stadt Zürich sechs Sitze im Gemeinderat (Parlament). Die Stimmberechtigten der Stadt wünschen sich offensichtlich weniger Polarisierung und sind der Meinung, dass es die Mitte als Brückenbauerin im Parlament für gute Lösungen und Kompromisse braucht.

Die dem Freisinn nahestehende Neue Zürcher Zeitung schreibt dazu: «Neben dem Freisinn konnten nämlich auch andere vernünftige Kräfte zulegen, [...] die Mitte beispielsweise [...]. Das ist ein gutes Zeichen, [...] denn wenn unterschiedlichere politische Parteien mitreden und gestalten, entstehen letztlich bessere, tragfähigere und damit auch zukunftsträchtigere Lösungen