Montag, 26. Dezember 2022

Maurizio Denaro & Marzena Kopp: Kantonsräte, denen Bildung mehr als ein Lippenbekenntnis ist

Unsere Bildungspolitik

Bildung ist unsere wichtigste Ressource. Bildung schafft Perspektiven für alle, somit fördert sie das Wachstum der Wirtschaft, verhindert Arbeitslosigkeit und stärkt unsere Sozialwerke.

Wir fordern:

  • Chancengleichheit
  • Stärkung der Berufsbildung
  • attraktiven Forschungs- und Bildungsstandort Zürich
  • lebenslanges Lernen mit attraktiven Weiterbildungsangeboten und Zugang zur Digitalisierung für alle
  • qualitative frühe Förderung als Teil des Bildungssystems

Wir kümmern uns um Bildung.

Maurizio Denaro, Männedorf und Marzena Kopp, Meilen

Montag, 19. Dezember 2022

Maurizio Denaro und Marzena Kopp in den Kantonsrat

Unsere Gesundheitspolitik

Wir schätzen die qualitativ gute Grundversorgung in der Schweiz. Dies darf aber nicht zu ungebremstem Kostenwachstum führen. Wir wollen eine Schweiz, in der Gesundheit für alle zugänglich und bezahlbar ist.

Wir fordern:

Wir senken die Prämienlast.

Maurizio Denaro, Männedorf & Marzena Kopp, Meilen

Donnerstag, 1. Dezember 2022

Kranke Kinder auf die Wartliste statt in die Klinik?

Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist in einem beunruhigenden Zustand. Fachleute aus der Schule und der Jugendpsychiatrie schlagen schon lange Alarm. Vergeblich. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie ist im Kanton Zürich völlig unzureichend. Kinder und Jugendliche, welche dringend eine klinische Behandlung benötigen landen auf einer Warteliste, die bis zu sechs Monate lang sein kann. Bei Therapien ist es ähnlich. Das ist nicht nur für die betroffenen Kinder und Jugendlichen prekär, sondern auch für deren Eltern, Lehrer, Mittschüler. 
Auch die Prävention ist ungenügend. Während etwa die Sehrkraft oder der Zustand der Zähne regelmässig in Reihenuntersuchungen überprüft wird, schliesst der Kanton Zürich bei der psychische Gesundheit einfach die Augen und wartet, bis es einen Notfall gibt - der dann auf der Warteliste landet.
 
Nun fordert die Junge Mitte gemeinsam mit den Verbänden der Psychologen, Psychiatern, Lehrern, von der Politik Massnahmen, damit die Zahl psychisch kranker Kinder und Jugendlicher nicht weiter steigt. Gleichzeitig sollen die Betroffenen endlich die Hilfe erhalten, die sie benötigen.
Der obenstehende kurze Kampagnenfilm, zeigt innert weniger als fünf Minuten, um was es geht. Neben Barbara Schmid kenne ich auch den Jugendlichen, der in deutlichen Worten schildert, wie junge Leute heute in ihrer Not alleine gelassen werden. Zögere nicht und unterschreibe heute noch die Volksinitative Gesunde Jugend jetzt!