Mittwoch, 4. Mai 2016

Alpenschutz weiterhin wichtig



Für Güter die Bahn
Bei der Abstimmung zur Alpeninitiative haben 1994 sieben Kantonalparteien ein Ja empfohlen, darunter auch die CVP des Kantons Zürich. Das Volk hat die Initiative mit Ausnahme des Wallis auch in den CVP-Stammlanden angenommen. Die CVP nimmt unsere Verfassung und den Volkswillen ernst.
Kostengünstig, moderat, sinnvoll
Die CVP hat beim Alpenschutzes seit vielen Jahren verschiedene Meinungen. Wie zum Beispiel auch die FDP. Das hat mit unterschiedlichen regionalen Befindlichkeiten zu tun. Es stärkt eine Partei, wenn solche Diskussionen offen geführt werden. Die CVP-Frauen und die JCVP sprechen sich zum Beispiel gegen die 2. Röhre aus. Bundesrätin Leuthard kann in ihren Dossiers weitgehend auf unsere Unterstützung zählen.
In der CVP führen wir lebendige Diskussionen und sachgerechte Diskurse. Wenn die CVP-Delegierten im Herbst ihre Parole zur 2. Gotthardröhre fassen, werden sie dies aufgrund eines engagierten Meinungsbildungsprozess tun.

Mittwoch, 20. April 2016

Freitag, 15. Januar 2016

Fondue-Essen


Ein gemütlicher Abend mit Freunden und alten Bekannten: Fondue-Essen im Pfarreizentrum. Um Anmeldung wird gebeten.

Freitag, 18. Dezember 2015

Samstag, 31. Oktober 2015

Gedenktag Seeschlacht von Männedorf

Zürcher Kampfschiff vor Männedorf:
Am 29. Oktober kam es zur Schlacht.
Am Donnerstag-Abend trafen sich auf dem alten Tonhallenplatz ein paar historisch Interessierte zum Gedenken an die Seeschlacht von Männedorf.

Die heutige Schweiz brachte es nur zu ihrem Wohlstand und Ansehen, da schon früh sowohl die Stimmbürger, wie auch die Politiker eingesehen haben, dass man weiterkommt, wenn man mit dem politischen Gegner einen Kompromiss schmiedet, als sich gegenseitig ins Wasser zu werfen und die Köpfe einzuschlagen.

Der Jahrtag der Seeschlacht von Männedorf ist zwar nicht so berühmt wie der Ustertag, seine politische Aussage mindert dies jedoch nicht.

Mittwoch, 17. Juni 2015

Gerhard Pfister bei Roger Schawinski

Der Zuger CVP-Nationalrat Gerhard Pfister gilt als einer der profiliertesten Schweizer Politiker. Zusammen mit Roger Schawinski analysierte er vorgestern Abend die Abstimmungsresultate und sagte, wie er seine Partei auf Kurs bringen würde, wenn man ihn liesse. Schawinski, der alte Fiesling, kann leider nicht besonders gut zuhören, und wenn ihm eine Antwort nicht in den Kram passt, behauptet er einfach schnell das Gegenteil.